W:0 adventstimmungsmacherkalender - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.14 10:23:24 von
neuester Beitrag 25.12.14 11:46:27 von
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Umfrage: ICH MAG WEIHNACHTEN
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- 2. NEIN
- 3. SICHER ES = SO SCHÖN KITSCHIG
- 4. ES GEHÖRT EINFACH DAZU
Mehrfachantwort möglich
- 52%
- 15%
- 11%
- 22%
TAUCHT ER HIER AUF DER:
machts alle mit + helft mir ein bissi stimmung hier reinzubringen ..
Alle können mitmachen + ihre sicht von vorweihnachten hier posten
guten morgern am 1. advent
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.336 von lyta am 30.11.14 10:23:24
DD stell doch denn link deines KRIPPENSRED´s hier rein .. würde dazupassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.336 von lyta am 30.11.14 10:23:24Die Lebensuhr ganz langsam tickt
und trotzdem ist man nicht geknickt,
denn jedes Jahr zur Winterzeit,
wenn es draußen friert und schneit,
wird das Dasein wieder bunter
und man fühlt sich frisch und munter.
Wenn im Kamin ein Feuer brennt,
dann ist er da – der tolle Advent.
und trotzdem ist man nicht geknickt,
denn jedes Jahr zur Winterzeit,
wenn es draußen friert und schneit,
wird das Dasein wieder bunter
und man fühlt sich frisch und munter.
Wenn im Kamin ein Feuer brennt,
dann ist er da – der tolle Advent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.567 von lyta am 30.11.14 11:19:32
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1202329-neustebei…
Zitat von lyta: DD stell doch denn link deines KRIPPENSRED´s hier rein .. würde dazupassen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1202329-neustebei…
JUHU es geht wieder los - ich freu mich und bitte um Plätzchen
oder zumindest Rezepte
lyyyyta bist Du schon in der Küche???
oder zumindest Rezepte
lyyyyta bist Du schon in der Küche???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.630 von AndreasBernstein am 30.11.14 11:27:18lyyyyta bist Du schon in der Küche???
Noch Fragen?
Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.696 von Datteljongleur am 30.11.14 11:36:56
forbidden 403
darf sie net kochen???
Zitat von Datteljongleur: lyyyyta bist Du schon in der Küche???
Noch Fragen?
forbidden 403
darf sie net kochen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.336 von lyta am 30.11.14 10:23:24sollte man zwar immer beachten, aber vor Weihnachten nimmt isch vielleicht der ein oder andere eher die Story zu Herzen:
eine schöne Adventszeit !
eine schöne Adventszeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.630 von AndreasBernstein am 30.11.14 11:27:18
natürlich nicht .. ich lass mir die kekserln schenken oder verteile sie virtuell an traurige user
Zitat von Bernecker1977: JUHU es geht wieder los - ich freu mich und bitte um Plätzchen
oder zumindest Rezepte
lyyyyta bist Du schon in der Küche???
natürlich nicht .. ich lass mir die kekserln schenken oder verteile sie virtuell an traurige user
...meine frau hat mir einen hübschen fc bayern münchen adventskalender geschenkt - mit schokoladenspielern darin,
hinter dem ersten türchen war schon mal kapitän philip lahm...
hinter dem ersten türchen war schon mal kapitän philip lahm...
ich wünsche euch für die nächsten tage eine
+ melde mich bis donnerstag ??abend??ab ..guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.458.093 von lyta am 01.12.14 08:04:41Ewig lange sitzt sie schon
am Bett von ihrem Enkelsohn,
hält behutsam seine Hand,
erzählt ihm Märchen vom Abendland.
Große Augen schauen sie an:
“Erzähl mir was vom Weihnachtsmann!”.
Oma erzählt von all den Sachen,
die Weihnachten so kostbar machen,
seine Augen werden klein,
nicht mehr lang und er schläft ein.
guten morgen
@dattel...hab grad gesehen,das bild funzt doch-sorry, aber ich hab nen leihlap
am Bett von ihrem Enkelsohn,
hält behutsam seine Hand,
erzählt ihm Märchen vom Abendland.
Große Augen schauen sie an:
“Erzähl mir was vom Weihnachtsmann!”.
Oma erzählt von all den Sachen,
die Weihnachten so kostbar machen,
seine Augen werden klein,
nicht mehr lang und er schläft ein.
guten morgen
@dattel...hab grad gesehen,das bild funzt doch-sorry, aber ich hab nen leihlap
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.457.763 von Iguana am 01.12.14 04:50:30Sieht super aus!
Ich denke aber der war teuer. Im Angebot sind derzeit die BVB-Kalender
Ich denke aber der war teuer. Im Angebot sind derzeit die BVB-Kalender
Warum bekommt das Christkind keine Kinder?
Weil der Nikolaus nur Spielzeug im Sack hat.
Und warum ist der Sack so groß?
Weil er nur 1x im Jahr kommt.
Ich mag Weihnachten nich so richtig wirklich.Aber ich bins ja tollerant.
Weil der Nikolaus nur Spielzeug im Sack hat.
Und warum ist der Sack so groß?
Weil er nur 1x im Jahr kommt.
Ich mag Weihnachten nich so richtig wirklich.Aber ich bins ja tollerant.
Schiffers Weihnacht (1912)
von Julie Schrader (zugeschrieben)Sechs Tage vor dem Fest des Heiland
Sitzt eine Schiffersfrau und ringt
auf Finkenwärder, einem Eiland,
Das fast in Flut und Eis versinkt.
Der Wind durchklappert ihre Zimmer,
Die nur aus Lehm und Schilf gefügt.
Das beugt sie nicht. Nein, sehr viel schlimmer
Ist, dass sie nichts auf Feuer kriegt.
Die Kruken sind des Schmalzes ledig,
Nur für zwei Tage reicht das Brot.
"Oh Herrgott, sei uns Schiffers gnädig!"
So betet sie. "Sonst geh'n wir tot!"
Die Elbe ist vom Eis verschlossen,
Seit Wochen liegt der Kutter fest.
Ihr Wilhelm ist schon ganz verdrossen
Und nicht mehr mit sich reden lässt.
Sie denkt daran, dass die Bescherung
In diesem Jahr ins Wasser fällt,
Denn allzu groß ist die Verheerung.
Nicht mal für Feu'rung hat man Geld.
So ringt sie nun mit ihren Nöten:
Verzweiflung ihr am Busen nagt.
Da hört sie eine Stimme flöten:
"Du gute Frau, sei nicht verzagt:
Ich bring Dir christliche Erleuchtung,
Ich führ dich aus dem Jammertal.
Versiegt sei jegliche Befeuchtung
aus sorgenvoller Tränenqual!"
Ein Engel ist es, der sie leitet,
Ein weihnachtlicher Gabriel.
Wo dieser sie nun hinbegleitet,
Ist auch die Welt nicht froh und hell:
Es ist die Villa von Herrn Mayer,
der leidensvoll am Ofen döst.
Jüngst musste er zur Leichenfeier
Von seiner Gattin, die erlöst.
Alleine ließ ihn die Bewusste.
Zwar hat er Actien und Geld.
Doch seit dem traurigen Verluste
Gibt's kaum noch was, das ihm gefällt.
Ihm fehlt die zärtliche Begleitung.
Wer steckt ihm an das Weihnachtslicht?
Er annoncirte schon per Zeitung,
Doch fand die Rechte er noch nicht.
So sitzt er da und ringt und betet:
"Ach Gott, verschaff mir neue Freud!"
Und während ihn das Schicksal knetet,
Geht an der Haustür das Geläut.
Da steht die Schiffersfrau ganz schüchtern.
Sie spricht kein Wort, er weiß Bescheid.
Es spiegelt sich auf den Gesichtern
Ein Anflug von Glückseligkeit.
Er führt sie in die Kemenate,
Wo er ihr in die Locken greift.
Sie denkt an ihre Schifferskate,
Durch welche jetzt der Sturmwind pfeift.
Sie schafft dem armen Witwer Frieden.
Er dankt ihr sehr und gibt ihr Geld.
So ist zum Weihnachtsfest hienieden
Der beiden Wohlfahrt hergestellt.
Herr Mayer fand, was er sich wünschte.
Die Schiffersfrau kauft Proviant.
Und während sie mit Wilhelm pünschte,
Sie ihm, was vor sich ging, gestand.
"Es kam ein Engel, licht und milde,
So rein und voll Verkündigung!"
Sie sagt. Und Wilhelm ist im Bilde:
Es war keine Versündigung.
"Das tatest Du, um mich zu speisen?"
Ruft er und ist zutiefst gerührt.
"Ich will nun Gottes Allmacht preisen,
Die uns so aus der Not geführt!"
In schöner göttlicher Verehrung
Erfassten sie des Festes Sinn.
Und Neujahr, zwecks Finanzvermehrung,
Ging sie noch mal zu Mayer hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.453.696 von Datteljongleur am 30.11.14 11:36:56An den Plätzchen möchte ich auch schlecken
Und am 6.12. kommr sie mit der Rute Bischen Sado, bischen Maso
Und am 6.12. kommr sie mit der Rute Bischen Sado, bischen Maso
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.673 von AndreasBernstein am 01.12.14 11:56:07@bernecker: ...hihihi - so ist das - wer den schaden hat, braucht für den spott nicht zu sorgen... - ...meine frau ist übrigens BVB fan...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.458.702 von schniddelwutz am 01.12.14 09:11:15Das Laufen klappt nicht mehr so recht
und auch die Augen werden schlecht,
doch frisch bleibt die Erinnerung
und die hält jeden Menschen jung.
Gedanken an früher, an glückliche Zeiten
werden den Menschen für immer begleiten,
doch gerade im Advent,
wenn auf dem Tisch ein Kerzchen brennt,
sollte man sich an allem erfreuen
und keine Sekunde des Daseins bereuen.
und auch die Augen werden schlecht,
doch frisch bleibt die Erinnerung
und die hält jeden Menschen jung.
Gedanken an früher, an glückliche Zeiten
werden den Menschen für immer begleiten,
doch gerade im Advent,
wenn auf dem Tisch ein Kerzchen brennt,
sollte man sich an allem erfreuen
und keine Sekunde des Daseins bereuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.469.697 von schniddelwutz am 02.12.14 09:47:15Man erzählt gern
von Mythen und Sagen,
insbesondere an Weihnachtstagen,
von all den guten Taten,
die Jesus hat, vollbracht
und von den großen Wundern
in sternenklarer Nacht.
Es steckt ein solches Wunder,
in jedem von uns drin,
und jedes einzelne Leben
hat einen tiefen Sinn.
Der Mensch kann lieben, leiten, lenken
und anderen viel Freude schenken,
mach aus jedem Tag das Beste
und das nicht zur zum Weihnachtsfeste.
von Mythen und Sagen,
insbesondere an Weihnachtstagen,
von all den guten Taten,
die Jesus hat, vollbracht
und von den großen Wundern
in sternenklarer Nacht.
Es steckt ein solches Wunder,
in jedem von uns drin,
und jedes einzelne Leben
hat einen tiefen Sinn.
Der Mensch kann lieben, leiten, lenken
und anderen viel Freude schenken,
mach aus jedem Tag das Beste
und das nicht zur zum Weihnachtsfeste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.477.419 von schniddelwutz am 03.12.14 08:05:05Ein Teil deiner Freunde ist vielleicht fort
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.477.419 von schniddelwutz am 03.12.14 08:05:05Wer sich selbst zu schätzen weiß
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
Kinder freut euch der W:0ist zurückgekehrt
+ übernimmt morgen auch wieder postingpflichten ..aba nur um DD zu unterstützen
+ übernimmt morgen auch wieder postingpflichten ..aba nur um DD zu unterstützen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.489.794 von lyta am 04.12.14 15:17:40...willkommen zurück, liebe lyta
ich hoffe, du hattest einerholsame zeit des abschaltens...
bis weihnachten ist ja noch etwas hin und so hoffe ich, dass ich bis dahin wenigstens ein weihnachtsteilchen hier ablegen kann.
noch einen ruhigen nachmittag und abend wieder daheim wünsche ich dir in jedem fall.
bis denne wieder einmal.
ich hoffe, du hattest einerholsame zeit des abschaltens...
bis weihnachten ist ja noch etwas hin und so hoffe ich, dass ich bis dahin wenigstens ein weihnachtsteilchen hier ablegen kann.
noch einen ruhigen nachmittag und abend wieder daheim wünsche ich dir in jedem fall.
bis denne wieder einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.489.794 von lyta am 04.12.14 15:17:40na das iss aba ganz lieb von dir
...heute spendiere ich mal etwas stimmungsvolle, selbstgemachte weihnachtliche musik -
zumindest wurde das original von Frankie Goes To Hollywood dank des weihnachtsthema
videos zu einem großen weihnachtshit... - von diesem song habe ich mal eine
coverversion aufgenommen...
...Nightwork - "The Power Of Love"...
zumindest wurde das original von Frankie Goes To Hollywood dank des weihnachtsthema
videos zu einem großen weihnachtshit... - von diesem song habe ich mal eine
coverversion aufgenommen...
...Nightwork - "The Power Of Love"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.477.419 von schniddelwutz am 03.12.14 08:05:05Ein Teil deiner Freunde ist vielleicht fort
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
Der Name leitet sich von mittelhochdeutsch Krampen „Kralle“ oder bairisch Krampn „etwas Lebloses, Vertrocknetes, Verblühtes oder Verdorrtes“ ab. In vielen Regionen vermischt sich die Gestalt des Krampus mit dem Perchtenbrauchtum (s. Schiachperchten).
Im bayerischen Alpenvorland und im österreichischen Salzkammergut, der Obersteiermark sowie in Salzburg ist der Krampus eher unter der Bezeichnung Kramperl geläufig. Im Salzkammergut kommt auch die vom Namen Nikolaus abgeleitete Bezeichnung Niklo vor.Im Tiroler Raum spricht man häufiger von Tuifl, Tuifltåg oder Tuifltratzen, abgeleitet vom Begriff Teufel. Auch der Begriff Ganggerl wird verwendet.
als ich noch in die schule ging , war es tradition anonym solche >>
oder ähnliche karten zu bekommen ..+ je mehr desto besser , das bewies die beliebtheit der mädchen ..
+ am abend fand man dann das>>vor der tür ..guten morgen
Im bayerischen Alpenvorland und im österreichischen Salzkammergut, der Obersteiermark sowie in Salzburg ist der Krampus eher unter der Bezeichnung Kramperl geläufig. Im Salzkammergut kommt auch die vom Namen Nikolaus abgeleitete Bezeichnung Niklo vor.Im Tiroler Raum spricht man häufiger von Tuifl, Tuifltåg oder Tuifltratzen, abgeleitet vom Begriff Teufel. Auch der Begriff Ganggerl wird verwendet.
als ich noch in die schule ging , war es tradition anonym solche >>
oder ähnliche karten zu bekommen ..+ je mehr desto besser , das bewies die beliebtheit der mädchen ..
+ am abend fand man dann das>>vor der tür ..guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.495.782 von lyta am 05.12.14 08:49:11Das Männchen mit der AC/DC Kappe??
auf unserem kalender..heute ist NIKOLO>>>
Für Christkind, Weihnachtsmann, Nikolaus, Krampus und Osterhase wurden die heimischen Suchanfragen der vergangenen fünf Jahre verglichen. Und siehe da: Der Nikolo spielt im Leben der Österreicher eine größere Rolle als der Weihnachtsmann, das Christkind und der Osterhase.
http://www.news.at/a/brauchtum-oesterreich-nikolo-beliebt
kennt ihr den unterschied zw. WEIHNACHTSMANN unserem NIKOLAUS????
wem fällts auf GUTEN MORGEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.495.527 von schniddelwutz am 05.12.14 08:19:48Wer sich selbst zu schätzen weiß
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
schönen nikolo
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
schönen nikolo
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.504.656 von lyta am 06.12.14 08:36:56Sex is immer gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.477.419 von schniddelwutz am 03.12.14 08:05:05Ein Teil deiner Freunde ist vielleicht fort
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
DasChristkind wurde von Martin Luther (1483-1546) „erfunden".
Im Mittelalter wurden die Kinder durch den Hl. Nikolaus am 6. Dezember
beschenkt. Die Protestanten lehnten die katholischen Heiligen, also auch den
Hl. Nikolaus ab, nicht jedoch den Brauch des Schenkens am Nikolaustag
Martin Luther ersetzte also kurzerhand den Hl. Nikolaus durch das Christkind,
das in der Nacht auf den 25. Dezember Geschenke verteilt.
http://www.luther2017.de/18921/martin-luther-soll-das-christ…
der kampf hat begonnen guten morgen
Im Mittelalter wurden die Kinder durch den Hl. Nikolaus am 6. Dezember
beschenkt. Die Protestanten lehnten die katholischen Heiligen, also auch den
Hl. Nikolaus ab, nicht jedoch den Brauch des Schenkens am Nikolaustag
Martin Luther ersetzte also kurzerhand den Hl. Nikolaus durch das Christkind,
das in der Nacht auf den 25. Dezember Geschenke verteilt.
http://www.luther2017.de/18921/martin-luther-soll-das-christ…
der kampf hat begonnen guten morgen
VERGESSEN DAS ZU ÖFFNEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.289 von lyta am 07.12.14 09:58:15Ich habe einen Adventskasten mit 24 Flaschen Bier. Die vergess ich nicht
Woher kommt eigentlich der Name "Weihnachten"?
Ich habe mich gefragt, wo das Wort an sich eigentlich herkommt und was es zu bedeuten hat.
Das Wort "Weihnachten" leitet sich ab von der mittelhochdeutschen Wendung "(ze den) wîhen nahten", "(zu den) heiligen Nächten". In der Bibel steht, dass zu dieser Zeit vor etwas mehr als 2000 Jahren, Jesus Christus geboren ist. Daher sind die Nächte um den 24. Dezember herum als heilig erklärt worden und dieses Fest feiern wir bis heute.
http://www.winter-wonderland.de/woher-kommt-der-name-weihnac…
hab heute als mail ans christkind verschickt ..
schau ma mal obs da oben auch pc experten gibt guten morgen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.028 von schniddelwutz am 07.12.14 08:55:48Wer sich selbst zu schätzen weiß
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
ÜBER 500 aufrufe .. aber nur die wenigsten trauen sich auch was zu weihnachte zu sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.512.168 von lyta am 08.12.14 09:25:45dann machens eben wir selbst
Zwei Menschen dort am Fenster sitzen
man sieht nur ihre Brillen blitzen,
ein jeder scheint allein zu sein,
am Fenster bei strahlendem Sonnenschein.
Keine Gesten, kein freundliches Wort,
warum sind Menschen so verbohrt.
Ein Lächeln kann schnell Brücken schlagen,
man sollte es nur einfach wagen.
Die Tasse Tee bei Kerzenschein
schmeckt gemeinsam besser, als allein.
Und nächstes Jahr zur Weihnachtszeit
sind sie wieder am Fenster,
doch diesmal zu zweit.
Zwei Menschen dort am Fenster sitzen
man sieht nur ihre Brillen blitzen,
ein jeder scheint allein zu sein,
am Fenster bei strahlendem Sonnenschein.
Keine Gesten, kein freundliches Wort,
warum sind Menschen so verbohrt.
Ein Lächeln kann schnell Brücken schlagen,
man sollte es nur einfach wagen.
Die Tasse Tee bei Kerzenschein
schmeckt gemeinsam besser, als allein.
Und nächstes Jahr zur Weihnachtszeit
sind sie wieder am Fenster,
doch diesmal zu zweit.
Es duftet heute weihnachtlich
es sitzen alle zusammen am Tisch,
nette Gespräche, schallendes Lachen,
Momente, die einfach nur glücklich machen.
Anekdoten aus früheren Zeiten,
die eine Menge Spaß bereiten,
später dann, zur Abendstunde
die Bescherung, in besinnlicher Runde.
Ein jeder wurde hier bedacht,
weil Schenken einfach Freude macht.
es sitzen alle zusammen am Tisch,
nette Gespräche, schallendes Lachen,
Momente, die einfach nur glücklich machen.
Anekdoten aus früheren Zeiten,
die eine Menge Spaß bereiten,
später dann, zur Abendstunde
die Bescherung, in besinnlicher Runde.
Ein jeder wurde hier bedacht,
weil Schenken einfach Freude macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.514.661 von schniddelwutz am 08.12.14 13:43:03Es ist Advent, die Welt in Stille
Hell erleuchtet sind die Fenster
Haus und Hof sind zugeschneit
Und ein Jeder fühlt im Herzen
Ruhe und Besinnlichkeit
Verlassen sind die Straßen heute
Dunkel ragen Tannen auf
Friedlich und von hellem Glanze
Liegt pulverweißer Schnee darauf
Aus den Häusern, aus den Stuben
Hört man friedlichen Gesang
Am Himmel strahlen, leuchten Sterne
Zu weihnachtlichem, süßen Klang
Es ist Advent, die Welt in Stille
Es bleibt kein Platz für Traurigkeit
Und ein Jeder fühlt im Herzen
Freude und Behaglichkeit
Hell erleuchtet sind die Fenster
Haus und Hof sind zugeschneit
Und ein Jeder fühlt im Herzen
Ruhe und Besinnlichkeit
Verlassen sind die Straßen heute
Dunkel ragen Tannen auf
Friedlich und von hellem Glanze
Liegt pulverweißer Schnee darauf
Aus den Häusern, aus den Stuben
Hört man friedlichen Gesang
Am Himmel strahlen, leuchten Sterne
Zu weihnachtlichem, süßen Klang
Es ist Advent, die Welt in Stille
Es bleibt kein Platz für Traurigkeit
Und ein Jeder fühlt im Herzen
Freude und Behaglichkeit
habt ihr auch einen solchen
Adventskalender
Der erste gedruckte erschien 1903, in den 1920er Jahren folgte die Version mit zu öffnenden Türen. 1958 gab es die ersten mit Schokolade gefüllten Türchen, wodurch der Adventskalender sehr populär und zum Massenartikel wurde.
guten morgen
DD hat einen neuen sred zu weihnachtseinstimmung eröffnet.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203998-neustebei…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203998-neustebei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.526.487 von lyta am 09.12.14 16:09:45
danke dir, hier eine kostprobe
Zitat von lyta: DD hat einen neuen sred zu weihnachtseinstimmung eröffnet.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203998-neustebei…
danke dir, hier eine kostprobe
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.521.252 von schniddelwutz am 09.12.14 08:37:51Advent, Advent, es ist soweit
Der Wind weht durch die Tannenwälder
langsam bricht die Nacht herein
und im Haus in wohler Wärme
sitzen wir bei Kerzenschein
Friedlich liegt die Welt im Traume
strahlt von heller Festlichkeit
in Gesellschaft unserer Liebsten
genießen wir die Weihnachtszeit
Schnee legt sich auf den Dächern nieder
lautlos in Vergänglichkeit
hüllt die Stadt in weiße Stille
die Stadt trägt nun ihr schönstes Kleid
Hoch am Himmel Engelsstimmen
verkünden uns von Heiligkeit
Sterne strahlen auf uns nieder
Advent, Advent, es ist soweit
Der Wind weht durch die Tannenwälder
langsam bricht die Nacht herein
und im Haus in wohler Wärme
sitzen wir bei Kerzenschein
Friedlich liegt die Welt im Traume
strahlt von heller Festlichkeit
in Gesellschaft unserer Liebsten
genießen wir die Weihnachtszeit
Schnee legt sich auf den Dächern nieder
lautlos in Vergänglichkeit
hüllt die Stadt in weiße Stille
die Stadt trägt nun ihr schönstes Kleid
Hoch am Himmel Engelsstimmen
verkünden uns von Heiligkeit
Sterne strahlen auf uns nieder
Advent, Advent, es ist soweit
Woher kommt der Adventskranz?
Kerzen an einem Kranz anzuzünden, ist ein relativ junger Brauch. 1839 kam der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern in Hamburg auf die Idee, an einem Leuchter 19 rote für die Werktage und vier dicke weiße Kerzen für die Sonntage anzubringen. Daraus entwickelte sich unser heutiger Kranz mit vier Kerzen für die Adventssonntage.
ein adventskranz der etwas anderen art ..guten morgen +
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.532.070 von lyta am 10.12.14 08:47:19Hey Leute, der Advent ist da
ich frag mich, wie das früher war,
ich weiß es nur durchs Internet,
da prangte eine Überschrift ganz fett,
da hieß es, ich soll online kaufen,
bequem und schnell, ganz ohne laufen
und dass die dritte Kerze brennt,
sonst hätte ich es glatt verpennt.
—
Dank sozialer Netzwerkseiten
hagelt es nur Neuigkeiten,
die Zeitung und der Brief sind out,
Postings und Fotos, wohin man nur schaut.
Kommt das Christkind noch ins Haus
oder haut es die Geschenke online raus?
Geht man den Baum denn noch immer schlagen
oder wird er per e-mail nach Hause getragen?
Wie auch immer es denn sei,
mir ist es völlig einerlei,
ich kaufe den Baum und auch den Rest
und feiere zu Hause mit der Familie ein Fest.
—
Weihnachten wird wohl vertagt,
weil’s Christkind sich mit e-mails plagt,
öffnen, lesen und notieren,
Wünsche den Elfen teleportieren,
der Alltag ist fast nur noch grau,
immer wieder Datenstau.
Das Christkind ist total empört,
weil es anscheinend keinen stört.
Das Weihnachtsfest nur noch Kommerz
und nicht was es war – ein Fest fürs Herz.
—
Lieber guter Weihnachtsmann,
komm mal mit den Sachen ran,
ich hab ein Date, muss mich beeilen
und kann nicht ewig hier verweilen.
Du hast mich mal gefragt,
ob mich mein Gewissen plagt,
weil ich nur nehme, niemals gebe,
doch dass ist der Grund, warum ich noch lebe.
So leid es mir jetzt für dich tut,
vorbei die Zeiten von Edelmut,
man macht dem Menschen gar nichts Recht,
und der Charakter ist oftmals schlecht.
Gib uns Hoffnung für dieses Leben,
dann kann es noch eine Verbesserung geben.
—
Wenn Erinnerungen ins Bewusstsein dringen,
liegt es vielleicht am Weihnachtssingen.
Gedanken an Freude, Spannung und Glück
kehren ungebremst zurück.
Da hilft kein Zittern oder Bangen,
der Advent hält dich gefangen,
erfreue dich an Kleinigkeiten
und lass’ dich von der Masse leiten.
—
Das Weihnachtsgeld ist eingetroffen
die Freude, die ist groß,
erfreu dich dran und halt es fest
sonst bist du es schnell wieder los.
Schenke Liebe und Hoffnung, den edelsten Mix
und das Allerschönste – es kostet nix.
—
Es lebt der Mensch in ständigem Wandel
alles wird teurer, es floriere der Handel.
Ganz schlimm ist es zur Weihnachtszeit,
wenn jeder nach Geschenken schreit.
Sei das Gewünschte noch so klein,
es muss auch zwingend Hightech sein.
Bastelwerk, bestehend aus Stroh,
macht den modernen Menschen nicht mehr froh.
—
Das Weihnachtsfest in dieser Zeit
tut dem Christkind sicher leid,
keine handgeschriebenen Karten
liegen, wie früher, in seinem Garten.
Das Festmahl wird ganz fix bestellt,
weil es den Gästen so gefällt,
den Weihnachtsbaum gibt’s virtuell,
dann nadelt er auch nicht so schnell.
Wir haben uns rasant entfernt
und leider nichts dazu gelernt.
ich frag mich, wie das früher war,
ich weiß es nur durchs Internet,
da prangte eine Überschrift ganz fett,
da hieß es, ich soll online kaufen,
bequem und schnell, ganz ohne laufen
und dass die dritte Kerze brennt,
sonst hätte ich es glatt verpennt.
—
Dank sozialer Netzwerkseiten
hagelt es nur Neuigkeiten,
die Zeitung und der Brief sind out,
Postings und Fotos, wohin man nur schaut.
Kommt das Christkind noch ins Haus
oder haut es die Geschenke online raus?
Geht man den Baum denn noch immer schlagen
oder wird er per e-mail nach Hause getragen?
Wie auch immer es denn sei,
mir ist es völlig einerlei,
ich kaufe den Baum und auch den Rest
und feiere zu Hause mit der Familie ein Fest.
—
Weihnachten wird wohl vertagt,
weil’s Christkind sich mit e-mails plagt,
öffnen, lesen und notieren,
Wünsche den Elfen teleportieren,
der Alltag ist fast nur noch grau,
immer wieder Datenstau.
Das Christkind ist total empört,
weil es anscheinend keinen stört.
Das Weihnachtsfest nur noch Kommerz
und nicht was es war – ein Fest fürs Herz.
—
Lieber guter Weihnachtsmann,
komm mal mit den Sachen ran,
ich hab ein Date, muss mich beeilen
und kann nicht ewig hier verweilen.
Du hast mich mal gefragt,
ob mich mein Gewissen plagt,
weil ich nur nehme, niemals gebe,
doch dass ist der Grund, warum ich noch lebe.
So leid es mir jetzt für dich tut,
vorbei die Zeiten von Edelmut,
man macht dem Menschen gar nichts Recht,
und der Charakter ist oftmals schlecht.
Gib uns Hoffnung für dieses Leben,
dann kann es noch eine Verbesserung geben.
—
Wenn Erinnerungen ins Bewusstsein dringen,
liegt es vielleicht am Weihnachtssingen.
Gedanken an Freude, Spannung und Glück
kehren ungebremst zurück.
Da hilft kein Zittern oder Bangen,
der Advent hält dich gefangen,
erfreue dich an Kleinigkeiten
und lass’ dich von der Masse leiten.
—
Das Weihnachtsgeld ist eingetroffen
die Freude, die ist groß,
erfreu dich dran und halt es fest
sonst bist du es schnell wieder los.
Schenke Liebe und Hoffnung, den edelsten Mix
und das Allerschönste – es kostet nix.
—
Es lebt der Mensch in ständigem Wandel
alles wird teurer, es floriere der Handel.
Ganz schlimm ist es zur Weihnachtszeit,
wenn jeder nach Geschenken schreit.
Sei das Gewünschte noch so klein,
es muss auch zwingend Hightech sein.
Bastelwerk, bestehend aus Stroh,
macht den modernen Menschen nicht mehr froh.
—
Das Weihnachtsfest in dieser Zeit
tut dem Christkind sicher leid,
keine handgeschriebenen Karten
liegen, wie früher, in seinem Garten.
Das Festmahl wird ganz fix bestellt,
weil es den Gästen so gefällt,
den Weihnachtsbaum gibt’s virtuell,
dann nadelt er auch nicht so schnell.
Wir haben uns rasant entfernt
und leider nichts dazu gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.537.923 von Balubine am 10.12.14 17:06:22Winterliches Schneegeflüster
Winterliches Schneegeflüster
Wald und Flur sind kalt und düster
Kristalle schimmern zwischen Zweigen
Die sich bis auf den Boden neigen
Glöckchen klingen in der Ferne
Es leuchten treu am Himmel Sterne
Die Welt in stimmungsvolles Licht getaucht
Von Frieden und Freude sanft umhaucht
Der Tag des Herrn in Heiligkeit
Weihnachten ist nicht mehr weit
Die Menschen sich in Freundschaft findend
Trauer, Not im Nichts verschwindend
So denken wir in jedem Jahr
Herr Jesu Christi immerdar
Engelsklang vom Himmel schallt
Durch den kalten Silberwald
Im Advent vier Kerzen brennen
Für all die Menschen, die wir kennen,
In den Zimmern, auf den Tischen,
Soll´n vor morgen nicht erlischen
Zu Sternanis und Nuss und Nelken,
Soll auch unser Kranz nicht welken
Der Allmächtige über uns wacht
Wir warten auf die Heilige Nacht
Winterliches Schneegeflüster
Wald und Flur sind kalt und düster
Kristalle schimmern zwischen Zweigen
Die sich bis auf den Boden neigen
Glöckchen klingen in der Ferne
Es leuchten treu am Himmel Sterne
Die Welt in stimmungsvolles Licht getaucht
Von Frieden und Freude sanft umhaucht
Der Tag des Herrn in Heiligkeit
Weihnachten ist nicht mehr weit
Die Menschen sich in Freundschaft findend
Trauer, Not im Nichts verschwindend
So denken wir in jedem Jahr
Herr Jesu Christi immerdar
Engelsklang vom Himmel schallt
Durch den kalten Silberwald
Im Advent vier Kerzen brennen
Für all die Menschen, die wir kennen,
In den Zimmern, auf den Tischen,
Soll´n vor morgen nicht erlischen
Zu Sternanis und Nuss und Nelken,
Soll auch unser Kranz nicht welken
Der Allmächtige über uns wacht
Wir warten auf die Heilige Nacht
Der Geburtstag
Erstmals urkundlich erwähnt wird Weihnachten im frühen 4. Jahrhundert. Die Geburt Jesu
feierte man allerdings wohl schon früher. Den Geburtstag legte man auf das heidnische Fest der Wintersonnenwende und widmete dieses zum Geburtsfest des Erlösers um. Der früheste Beleg für das deutsche Wort "Weihnachten", das mit "Heilige Nacht" übersetzt werden kann, stammt aus dem Jahr 1170.
christbaumkugeln kaufen net vergessen ..guten morgen..
Weihnachts- oder Christkindlmärkte
Als ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands gilt der seit 1434 bestehende Dresdner Die mittelalterlichen Städte lebten von ihren Märkten, wo jahreszeitlich typische Produkte verkauft wurden. Vor Weihnachten war dies unter anderem Lebkuchen, der 1498 erstmals in Augsburg erwähnt wird.
treff ma uns heute auf einen becher guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.542.372 von schniddelwutz am 11.12.14 08:03:20In Herrlichkeit
Es geleitet dich durch die Winterzeit
Ein Licht von großer Herrlichkeit
Vier mal wird es für dich scheinen
Gedenke nun den liebsten Deinen
Vier Kerzen im Dezember steh´n
Wenn wir auf den Kalender seh´n
Mit guten Wünschen und Geschenken
Deine Liebsten an dich denken
Und so singen wir fröhliche Lieder
Knie´n vor unserem Herren nieder
Der Advent in Herrlichkeit
Oh, du schöne Weihnachtszeit
Es geleitet dich durch die Winterzeit
Ein Licht von großer Herrlichkeit
Vier mal wird es für dich scheinen
Gedenke nun den liebsten Deinen
Vier Kerzen im Dezember steh´n
Wenn wir auf den Kalender seh´n
Mit guten Wünschen und Geschenken
Deine Liebsten an dich denken
Und so singen wir fröhliche Lieder
Knie´n vor unserem Herren nieder
Der Advent in Herrlichkeit
Oh, du schöne Weihnachtszeit
Ein Stern am Himmel
Geschmückt mit vielen bunten Lichtern
Sind Fenster, Gärten, Tor und Tür
Durch die Stadt, durch ihre Straßen
Die bunten Lichter leuchten mir
Geschmückt mit weißen weichen Flocken
Sind Zweige, Äste heute Nacht
am Himmel hell und klar erleuchtet
Ein Stern, denn längst ist er erwacht
Wartet auf den einen Abend
Wartet still am Firmament
Auf den einen Heiligen Abend
Leuchtet mir durch den Advent
Geschmückt mit vielen bunten Lichtern
Sind Fenster, Gärten, Tor und Tür
Durch die Stadt, durch ihre Straßen
Die bunten Lichter leuchten mir
Geschmückt mit weißen weichen Flocken
Sind Zweige, Äste heute Nacht
am Himmel hell und klar erleuchtet
Ein Stern, denn längst ist er erwacht
Wartet auf den einen Abend
Wartet still am Firmament
Auf den einen Heiligen Abend
Leuchtet mir durch den Advent
Der Tannenbaum
Im Mittelalter hing man zu Weihnachten Misteln, Tannen- oder Eibenzweige auf als Zeichen des Lebens und wohl auch, um böse Geister zu vertreiben. Der erste Weihnachtsbaum stand 1419 im Freiburger Heilig-Geist-Spital. Er war mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen behängt und durfte an Neujahr geplündert werden. Der Brauch, sich einen Tannenbaum ins Wohnzimmer zu stellen, setzte erst ab 1800 ein.
hab einen nach hause getragen ..Guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.553.010 von lyta am 12.12.14 08:28:45Hey Leute, der Advent ist da
ich frag mich, wie das früher war,
ich weiß es nur durchs Internet,
da prangte eine Überschrift ganz fett,
da hieß es, ich soll online kaufen,
bequem und schnell, ganz ohne laufen
und dass die dritte Kerze brennt,
sonst hätte ich es glatt verpennt.
—
Dank sozialer Netzwerkseiten
hagelt es nur Neuigkeiten,
die Zeitung und der Brief sind out,
Postings und Fotos, wohin man nur schaut.
Kommt das Christkind noch ins Haus
oder haut es die Geschenke online raus?
Geht man den Baum denn noch immer schlagen
oder wird er per e-mail nach Hause getragen?
Wie auch immer es denn sei,
mir ist es völlig einerlei,
ich kaufe den Baum und auch den Rest
und feiere zu Hause mit der Familie ein Fest.
—
Weihnachten wird wohl vertagt,
weil’s Christkind sich mit e-mails plagt,
öffnen, lesen und notieren,
Wünsche den Elfen teleportieren,
der Alltag ist fast nur noch grau,
immer wieder Datenstau.
Das Christkind ist total empört,
weil es anscheinend keinen stört.
Das Weihnachtsfest nur noch Kommerz
und nicht was es war – ein Fest fürs Herz.
—
Lieber guter Weihnachtsmann,
komm mal mit den Sachen ran,
ich hab ein Date, muss mich beeilen
und kann nicht ewig hier verweilen.
Du hast mich mal gefragt,
ob mich mein Gewissen plagt,
weil ich nur nehme, niemals gebe,
doch dass ist der Grund, warum ich noch lebe.
So leid es mir jetzt für dich tut,
vorbei die Zeiten von Edelmut,
man macht dem Menschen gar nichts Recht,
und der Charakter ist oftmals schlecht.
Gib uns Hoffnung für dieses Leben,
dann kann es noch eine Verbesserung geben.
—
Wenn Erinnerungen ins Bewusstsein dringen,
liegt es vielleicht am Weihnachtssingen.
Gedanken an Freude, Spannung und Glück
kehren ungebremst zurück.
Da hilft kein Zittern oder Bangen,
der Advent hält dich gefangen,
erfreue dich an Kleinigkeiten
und lass’ dich von der Masse leiten.
—
Das Weihnachtsgeld ist eingetroffen
die Freude, die ist groß,
erfreu dich dran und halt es fest
sonst bist du es schnell wieder los.
Schenke Liebe und Hoffnung, den edelsten Mix
und das Allerschönste – es kostet nix.
—
Es lebt der Mensch in ständigem Wandel
alles wird teurer, es floriere der Handel.
Ganz schlimm ist es zur Weihnachtszeit,
wenn jeder nach Geschenken schreit.
Sei das Gewünschte noch so klein,
es muss auch zwingend Hightech sein.
Bastelwerk, bestehend aus Stroh,
macht den modernen Menschen nicht mehr froh.
—
Das Weihnachtsfest in dieser Zeit
tut dem Christkind sicher leid,
keine handgeschriebenen Karten
liegen, wie früher, in seinem Garten.
Das Festmahl wird ganz fix bestellt,
weil es den Gästen so gefällt,
den Weihnachtsbaum gibt’s virtuell,
dann nadelt er auch nicht so schnell.
Wir haben uns rasant entfernt
und leider nichts dazu gelernt.
ich frag mich, wie das früher war,
ich weiß es nur durchs Internet,
da prangte eine Überschrift ganz fett,
da hieß es, ich soll online kaufen,
bequem und schnell, ganz ohne laufen
und dass die dritte Kerze brennt,
sonst hätte ich es glatt verpennt.
—
Dank sozialer Netzwerkseiten
hagelt es nur Neuigkeiten,
die Zeitung und der Brief sind out,
Postings und Fotos, wohin man nur schaut.
Kommt das Christkind noch ins Haus
oder haut es die Geschenke online raus?
Geht man den Baum denn noch immer schlagen
oder wird er per e-mail nach Hause getragen?
Wie auch immer es denn sei,
mir ist es völlig einerlei,
ich kaufe den Baum und auch den Rest
und feiere zu Hause mit der Familie ein Fest.
—
Weihnachten wird wohl vertagt,
weil’s Christkind sich mit e-mails plagt,
öffnen, lesen und notieren,
Wünsche den Elfen teleportieren,
der Alltag ist fast nur noch grau,
immer wieder Datenstau.
Das Christkind ist total empört,
weil es anscheinend keinen stört.
Das Weihnachtsfest nur noch Kommerz
und nicht was es war – ein Fest fürs Herz.
—
Lieber guter Weihnachtsmann,
komm mal mit den Sachen ran,
ich hab ein Date, muss mich beeilen
und kann nicht ewig hier verweilen.
Du hast mich mal gefragt,
ob mich mein Gewissen plagt,
weil ich nur nehme, niemals gebe,
doch dass ist der Grund, warum ich noch lebe.
So leid es mir jetzt für dich tut,
vorbei die Zeiten von Edelmut,
man macht dem Menschen gar nichts Recht,
und der Charakter ist oftmals schlecht.
Gib uns Hoffnung für dieses Leben,
dann kann es noch eine Verbesserung geben.
—
Wenn Erinnerungen ins Bewusstsein dringen,
liegt es vielleicht am Weihnachtssingen.
Gedanken an Freude, Spannung und Glück
kehren ungebremst zurück.
Da hilft kein Zittern oder Bangen,
der Advent hält dich gefangen,
erfreue dich an Kleinigkeiten
und lass’ dich von der Masse leiten.
—
Das Weihnachtsgeld ist eingetroffen
die Freude, die ist groß,
erfreu dich dran und halt es fest
sonst bist du es schnell wieder los.
Schenke Liebe und Hoffnung, den edelsten Mix
und das Allerschönste – es kostet nix.
—
Es lebt der Mensch in ständigem Wandel
alles wird teurer, es floriere der Handel.
Ganz schlimm ist es zur Weihnachtszeit,
wenn jeder nach Geschenken schreit.
Sei das Gewünschte noch so klein,
es muss auch zwingend Hightech sein.
Bastelwerk, bestehend aus Stroh,
macht den modernen Menschen nicht mehr froh.
—
Das Weihnachtsfest in dieser Zeit
tut dem Christkind sicher leid,
keine handgeschriebenen Karten
liegen, wie früher, in seinem Garten.
Das Festmahl wird ganz fix bestellt,
weil es den Gästen so gefällt,
den Weihnachtsbaum gibt’s virtuell,
dann nadelt er auch nicht so schnell.
Wir haben uns rasant entfernt
und leider nichts dazu gelernt.
Der Weihnachtsmann, auch Santa Claus>>
Der Weihnachtsmann und seine amerikanische Variante Santa Claus gehen wohl beide auf den Heiligen Nikolaus zurück. Großen Anteil an seiner Verbreitung hat u. a. Hoffmann von Fallersleben mit seinem Lied "Morgen kommt der Weihnachtsmann" von 1835. Santa Claus' typisch rote Kleidung mit weißem Pelzbesatz rührt übrigens von einer großen Coca-Cola-Werbeaktion von 1932.
wünsch ich euch allen GUTEN MORGEN
Die Geschenke
Im Mittelalter feierte man nur Weihnachtsmessen. Sich gegenseitig zu beschenken war nicht üblich. Unsere Geschenktradition kommt sehr wahrscheinlich vom Brauch des Adels, zu Weihnachten Essensspenden für die Armen auszugeben. Lange Zeit wurden nur die Kinder zu Weihnachten beschenkt. Zum Konsum- und Familienfest hat sich Weihnachten erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt.
geliefert werden sie von ihm >>
Das Feuer lodert, die Kerze brennt,
das ist kein Wunder: der erste Advent.
Während wir hier sitzen, und den Kuchen genießen,
müssen andere auf der Welt viele Tränen vergießen.
Denn so gut wie uns geht es nicht allen,
es sind zwei Welten, die aufeinanderprallen.
Auf der einen Seite Luxus und jede Menge Geld,
auf der anderen Leid und eine ärmliche Welt.
Daran sollten wir denken, während wir hier sitzen,
und über Gans, Ente und Kuchen schwitzen.
—
Die zweite Kerze brennt, das Weihnachtsfest naht,
doch viele Menschen denken nach und suchen Rat.
Sie grübeln und sinnieren über das, was sie tun,
und gestehen sich ein, sich zu ändern nun.
Was dann folgt, ist nicht viel, das ist leider wahr,
zu viele Floskeln, wirklich sonderbar.
Die alten Muster treten wieder hervor,
Intoleranz, Neid, Hass und kein off’nes Ohr.
Das sollte sich ändern, wenn nicht jetzt, wann dann?
Der zweite Advent, ein jeder dies kann.
—
Nur zwei Wochen noch, dann ist es so weit,
Weihnachtsmann kommt und lässt vergessen die Zeit.
Die Zeiten des Armseins, denn Geschenke bringt er nun,
aber jeder auf der Suche nach dem eigenen Ruhm:
“Schau mein Geschenk, das ist das größte!”
“Nein, meins ist viel größer!” – Ach, wenn Nicklaus nur wüsste.
Wie verlogen die Welt und unbedeutend die Kleinen,
doch niemand denkt an sie, da kann man nur weinen.
Plötzlich ändern kann man’s gewiss nicht,
drum lasst uns feiern und anzünden das Licht.
Das dritte mittlerweile leuchtet nun hell,
bald kommt der Nicklaus, die Zeit vergeht so schnell.
—
Jetzt ist der vierte, der letzte Advent,
jedes Kind wird ganz kribblig, weil es ihn kennt.
Der Weihnachtsmann kommt und zwar ziemlich bald,
draußen ist es dunkel und auch noch bitterkalt.
Daran sollten wir denken, denn nicht jeder hat ein Heim,
so viele da draußen schlafen allein.
Allein auf der Straße, Ohne Freunde, ohne Geld,
und wir sitzen hier und freuen uns über die Welt?
Ja, es ist Weihnacht, das stimmt wohl so sehr,
sich darüber zu freuen, fällt mir allerdings schwer.
Doch ich versuche mein Bestes und stimme nun ein,
in die adventlichen Lieder, die gesungen daheim.
—
Die vier Kerzen brennen, vier Advente nun da,
es scheint alles so schön und so wunderbar.
Doch vergessen wir nicht die Probleme der Welt,
es geht nicht um Geschenke oder weihnachtliches Geld.
Ich rede von Krankheiten, Armut und Leid,
das ist nicht selten, sondern weit und breit.
Wir sollten allen helfen, und nicht nur jetzt,
wer das Elend sieht, ist sicher entsetzt.
Drum lasst uns sammeln auf dem adventlichen Basar,
verkaufen für die Armen, sie wären uns dankbar.
Weihnachten kommt, das Fest der Liebe,
es ist nicht viel, was mir jetzt noch bliebe.
Ich muss nicht überlegen, den Einfall ich kriege:
Ich wünsche mir nur, alles wär in Friede.
das ist kein Wunder: der erste Advent.
Während wir hier sitzen, und den Kuchen genießen,
müssen andere auf der Welt viele Tränen vergießen.
Denn so gut wie uns geht es nicht allen,
es sind zwei Welten, die aufeinanderprallen.
Auf der einen Seite Luxus und jede Menge Geld,
auf der anderen Leid und eine ärmliche Welt.
Daran sollten wir denken, während wir hier sitzen,
und über Gans, Ente und Kuchen schwitzen.
—
Die zweite Kerze brennt, das Weihnachtsfest naht,
doch viele Menschen denken nach und suchen Rat.
Sie grübeln und sinnieren über das, was sie tun,
und gestehen sich ein, sich zu ändern nun.
Was dann folgt, ist nicht viel, das ist leider wahr,
zu viele Floskeln, wirklich sonderbar.
Die alten Muster treten wieder hervor,
Intoleranz, Neid, Hass und kein off’nes Ohr.
Das sollte sich ändern, wenn nicht jetzt, wann dann?
Der zweite Advent, ein jeder dies kann.
—
Nur zwei Wochen noch, dann ist es so weit,
Weihnachtsmann kommt und lässt vergessen die Zeit.
Die Zeiten des Armseins, denn Geschenke bringt er nun,
aber jeder auf der Suche nach dem eigenen Ruhm:
“Schau mein Geschenk, das ist das größte!”
“Nein, meins ist viel größer!” – Ach, wenn Nicklaus nur wüsste.
Wie verlogen die Welt und unbedeutend die Kleinen,
doch niemand denkt an sie, da kann man nur weinen.
Plötzlich ändern kann man’s gewiss nicht,
drum lasst uns feiern und anzünden das Licht.
Das dritte mittlerweile leuchtet nun hell,
bald kommt der Nicklaus, die Zeit vergeht so schnell.
—
Jetzt ist der vierte, der letzte Advent,
jedes Kind wird ganz kribblig, weil es ihn kennt.
Der Weihnachtsmann kommt und zwar ziemlich bald,
draußen ist es dunkel und auch noch bitterkalt.
Daran sollten wir denken, denn nicht jeder hat ein Heim,
so viele da draußen schlafen allein.
Allein auf der Straße, Ohne Freunde, ohne Geld,
und wir sitzen hier und freuen uns über die Welt?
Ja, es ist Weihnacht, das stimmt wohl so sehr,
sich darüber zu freuen, fällt mir allerdings schwer.
Doch ich versuche mein Bestes und stimme nun ein,
in die adventlichen Lieder, die gesungen daheim.
—
Die vier Kerzen brennen, vier Advente nun da,
es scheint alles so schön und so wunderbar.
Doch vergessen wir nicht die Probleme der Welt,
es geht nicht um Geschenke oder weihnachtliches Geld.
Ich rede von Krankheiten, Armut und Leid,
das ist nicht selten, sondern weit und breit.
Wir sollten allen helfen, und nicht nur jetzt,
wer das Elend sieht, ist sicher entsetzt.
Drum lasst uns sammeln auf dem adventlichen Basar,
verkaufen für die Armen, sie wären uns dankbar.
Weihnachten kommt, das Fest der Liebe,
es ist nicht viel, was mir jetzt noch bliebe.
Ich muss nicht überlegen, den Einfall ich kriege:
Ich wünsche mir nur, alles wär in Friede.
wie schön daß sich doch einer hier her traut
Das Christkind
..... entspringt keinem Volksbrauch, sondern einer Idee Martin Luthers. Statt des Heiligen Nikolaus brachte nun das Christkind den Kindern die Weihnachtsgeschenke. Der Grund: Die Protestanten lehnten die katholische Heiligenverehrung ab.
Das Christkind
..... entspringt keinem Volksbrauch, sondern einer Idee Martin Luthers. Statt des Heiligen Nikolaus brachte nun das Christkind den Kindern die Weihnachtsgeschenke. Der Grund: Die Protestanten lehnten die katholische Heiligenverehrung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.580.292 von lyta am 16.12.14 07:42:05du sagst es
Susanne saß an ihrem Schreibtisch vor dem aufgeklappten Laptop, jede Menge Papierberge stapelten sich rings herum, die alle bearbeitet werden wollten. Susanne jedoch starrte aus dem Fenster, gänzlich in Gedanken versunken und beobachtete das Zwielicht, das draußen die Landschaft beherrschte und langsam aber sicher überging in graue Dämmerung. Kahle Obstbäume reckten ihre schwarzen Äste in den tristen Himmel, eine vereinzelte Amsel hüpfte durch die herabgefallenen Blätter und suchte nach Insekten, die vielleicht noch vom Sommer übrig geblieben waren und sich unter das modrige Laub zurückgezogen hatten.
Zu viel ging Susanne durch den Kopf, als dass sie jetzt hätte arbeiten können. Nein, es hatte jetzt einfach keinen Zweck, sie war nicht bei der Sache, konnte sich auf kein Thema wirklich konzentrieren, geschweige denn eine gute Story abliefern. Seufzend klappte sie den Laptop zu und ging in die Küche, um sich eine Kanne Tee zu kochen.
Nach einem glanzlosen und viel zu kühlen Sommer war der Herbst schon wieder ins Land gezogen, vor fast einem Monat hatte Susanne wieder ein Kalenderblatt abgerissen und der November zeigte unerbittlich, dass das Jahr sich erneut dem Ende zuneigte und Weihnachten mehr oder weniger vor der Tür stand.
Weihnachten…Der Sinn stand Susanne überhaupt nicht danach. In ihrem Leben gab es so viele Herausforderungen: Ihre Tochter Nina war vor drei Monaten abgeflogen in die USA und lebte jetzt für das ganze kommende Jahr bei einer Familie in New York als Au-pair. Die Zeit vor der Abreise war ausgefüllt mit Behördengängen und organisatorischen Dingen, Geduld und Gelassenheit waren gefragt, zwei Tugenden, die nicht gerade zu den herausragendsten Eigenschaften von Susanne gehörten, an denen sie aber jetzt hinlänglich arbeiten konnte. Ninas Schwestern Leonie und Sophie, Zwillinge von 14 Jahren, befanden sich mittlerweile in der Pubertät und konnten, zumindest teilweise, nicht als zurechnungsfähig eingestuft werden. Einfühlsame Gespräche und auch das kommentarlose Hinnehmen vieler Äußerungen waren gefragt und brachten Susanne sehr oft an den Rand der Verzweiflung.
Susanne war ein Mensch, die sich alles sehr zu Herzen nahm. Und gerade in den letzten Wochen gab es immer wieder Situationen, die sie in einer bisher so nicht gekannten Weise zum Nachdenken brachten. Das Teewasser kochte, Susanne schüttete es vorsichtig in die vorgewärmte Kanne mit dem aromatischen Gewürztee, und sofort erfüllte ein wundervoll wärmender und würziger Duft die Küche. Sie holte das alte Messingstövchen hervor, tauschte das verbrauchte Teelicht gegen ein frisches aus, entzündete ein langes Streichholz und brachte Kanne und Stövchen sowie einen großen Becher ins Wohnzimmer, wo sie sich auf ihre gemütliche Couch kuschelte.
Es war mittlerweile ganz dunkel geworden, und nachdem Susanne all die Kerzen, die auf Tisch und Fensterbank standen, auch noch angezündet hatte, erstrahlte der Raum in warmem, gemütlichen Licht. Susanne saß versonnen auf dem Sofa und fühlte eine alte, bekannte Traurigkeit in sich aufsteigen. Sie war es gewohnt, Gegebenheiten, Situationen und vor allem ihre eigenen Gefühle eingehend zu beleuchten und zu hinterfragen, denn für sie hatte alles im Leben eine Bedeutung, und Geschehnisse, ganz gleich welcher Art, waren dazu da, aus ihnen etwas zu lernen. Und Susanne hatte einiges gelernt, konnte mit vielen Dingen des Lebens schon gelassener umgehen als Jahre zuvor, sie bemühte sich immer wieder, die Sichtweise der anderen Person einzunehmen und von ihrem eigenen Schmerz auch einmal abzusehen.
Über all die Jahre zog sich aber ein Thema wie ein roter Faden durch Susannes Leben: Das Verhältnis zwischen Susanne und ihrer Mutter. Obwohl sie sich liebten, so wurde das tägliche Leben in ihrer Kindheit bestimmt von Querelen und Unverständnis auf beiden Seiten. Als Susanne dann älter und rebellisch wurde, eskalierte so manche Situation auf unerträgliche Weise, und das ging eigentlich all die Jahre so weiter, immer wieder, auch wenn sich Mutter und Tochter auch wieder versöhnen konnten.
Nachdenklich goss sich Susanne noch Tee ein und legte ihre Hände um den heißen Becher.
Sie ließ das Leben mit ihrer eigenen Tochter Nina Revue passieren. Gerade in dem Jahr vor Ninas Abreise in die USA war auch ihr Verhältnis häufig unerträglich gewesen. Immer und immer wieder Diskussionen, Streit und Verletzungen auf beiden Seiten. Susanne nippte an ihrem nunmehr lauwarmen Tee und lächelte plötzlich versonnen. Wie oft hatte sie selbst in der letzten Zeit geweint über Ninas Verhalten ihr gegenüber. Aber erinnerte sie das nicht auch daran, dass sie sich genau wie ihre Mutter damals gefühlt hatte?
Ach, Mutti! Susanne wollte von ihren Kindern immer mit Mama angesprochen werden, aber ihre eigene Mutter war eben immer ihre “Mutti”! Susanne fühlte Tränen in ihre Augen schießen. Sie blinzelte und sah nach draußen. Nein, sie täuschte sich nicht: Es hatte begonnen zu schneien, ganz leise und sanft. Der Garten war in Dunkelheit gehüllt, aber die Lampe an der Tür des Nachbarn schimmerte leicht und ließ erkennen, dass große, weiche Flocken vom Himmel fielen.
In Susannes Traurigkeit mischten sich plötzlich Zuversicht, Klarheit und eine Form der Erkenntnis, die sie förmlich beflügelte. Es war eine Erkenntnis, die nicht nur vom Kopf her erfasst wurde, sondern die tief in ihr Herz gesunken war und von dort auch wieder aufstieg in ihr ganzes Bewusstsein.
Susanne wurde von dem Gefühl durchdrungen, ihre eigene Mutter zum ersten Mal ganz und gar zu verstehen, zu begreifen, was immer in ihr vorgegangen war. Das, was sie sich von ihrer Tochter Nina gewünscht hatte, nämlich verständnisvolle Gespräche und ab und zu mal ein bisschen Gnade ihr gegenüber, das hatte Susanne selbst doch ihrer Mutter nie gegeben, nie. Wie oft hatte ihre “Mutti” geweint, und Susanne war immer nur genervt gewesen. Bei aller Sensibilität – Susanne hatte sich viel zu wenig – wenn überhaupt – die Mühe gemacht, sich in die Seele ihrer Mutter hineinzufühlen.
Aber jetzt, an diesem Sonntagabend, kurz vor Weihnachten, spielte sich in Susannes Inneren fast so etwas wie eine Erleuchtung ab, ja, das war es wohl. Sie war allein im Haus, Leonie und Sophie bei Freundinnen, Nina weit weg, jenseits des Ozeans. Und Susannes Traurigkeit und Melancholie lösten sich in diesem Moment auf und verschwanden einfach.
Susanne faltete die Hände zu einem stillen aber jubelnden Gebet und bedankte sich bei ihrem ganz persönlichen Engel. Sie sah auf und fühlte sich geborgen in all dem Kerzenlicht und der Wärme, die sie umgab.
Plötzlich fühlte sie sich weihnachtlich, spürte Freude und Zuversicht. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sie die Weihnachtsdeko hervor holen und sich auf die Festtage einstimmen konnte.
Und einem Impuls folgend, griff sie zum Telefon, um ihre “Mutti” anzurufen und ihr vorzuschlagen, die Weihnachtsfeiertage gemeinsam mit ihr und den Zwillingen zu verbringen.
Susanne saß an ihrem Schreibtisch vor dem aufgeklappten Laptop, jede Menge Papierberge stapelten sich rings herum, die alle bearbeitet werden wollten. Susanne jedoch starrte aus dem Fenster, gänzlich in Gedanken versunken und beobachtete das Zwielicht, das draußen die Landschaft beherrschte und langsam aber sicher überging in graue Dämmerung. Kahle Obstbäume reckten ihre schwarzen Äste in den tristen Himmel, eine vereinzelte Amsel hüpfte durch die herabgefallenen Blätter und suchte nach Insekten, die vielleicht noch vom Sommer übrig geblieben waren und sich unter das modrige Laub zurückgezogen hatten.
Zu viel ging Susanne durch den Kopf, als dass sie jetzt hätte arbeiten können. Nein, es hatte jetzt einfach keinen Zweck, sie war nicht bei der Sache, konnte sich auf kein Thema wirklich konzentrieren, geschweige denn eine gute Story abliefern. Seufzend klappte sie den Laptop zu und ging in die Küche, um sich eine Kanne Tee zu kochen.
Nach einem glanzlosen und viel zu kühlen Sommer war der Herbst schon wieder ins Land gezogen, vor fast einem Monat hatte Susanne wieder ein Kalenderblatt abgerissen und der November zeigte unerbittlich, dass das Jahr sich erneut dem Ende zuneigte und Weihnachten mehr oder weniger vor der Tür stand.
Weihnachten…Der Sinn stand Susanne überhaupt nicht danach. In ihrem Leben gab es so viele Herausforderungen: Ihre Tochter Nina war vor drei Monaten abgeflogen in die USA und lebte jetzt für das ganze kommende Jahr bei einer Familie in New York als Au-pair. Die Zeit vor der Abreise war ausgefüllt mit Behördengängen und organisatorischen Dingen, Geduld und Gelassenheit waren gefragt, zwei Tugenden, die nicht gerade zu den herausragendsten Eigenschaften von Susanne gehörten, an denen sie aber jetzt hinlänglich arbeiten konnte. Ninas Schwestern Leonie und Sophie, Zwillinge von 14 Jahren, befanden sich mittlerweile in der Pubertät und konnten, zumindest teilweise, nicht als zurechnungsfähig eingestuft werden. Einfühlsame Gespräche und auch das kommentarlose Hinnehmen vieler Äußerungen waren gefragt und brachten Susanne sehr oft an den Rand der Verzweiflung.
Susanne war ein Mensch, die sich alles sehr zu Herzen nahm. Und gerade in den letzten Wochen gab es immer wieder Situationen, die sie in einer bisher so nicht gekannten Weise zum Nachdenken brachten. Das Teewasser kochte, Susanne schüttete es vorsichtig in die vorgewärmte Kanne mit dem aromatischen Gewürztee, und sofort erfüllte ein wundervoll wärmender und würziger Duft die Küche. Sie holte das alte Messingstövchen hervor, tauschte das verbrauchte Teelicht gegen ein frisches aus, entzündete ein langes Streichholz und brachte Kanne und Stövchen sowie einen großen Becher ins Wohnzimmer, wo sie sich auf ihre gemütliche Couch kuschelte.
Es war mittlerweile ganz dunkel geworden, und nachdem Susanne all die Kerzen, die auf Tisch und Fensterbank standen, auch noch angezündet hatte, erstrahlte der Raum in warmem, gemütlichen Licht. Susanne saß versonnen auf dem Sofa und fühlte eine alte, bekannte Traurigkeit in sich aufsteigen. Sie war es gewohnt, Gegebenheiten, Situationen und vor allem ihre eigenen Gefühle eingehend zu beleuchten und zu hinterfragen, denn für sie hatte alles im Leben eine Bedeutung, und Geschehnisse, ganz gleich welcher Art, waren dazu da, aus ihnen etwas zu lernen. Und Susanne hatte einiges gelernt, konnte mit vielen Dingen des Lebens schon gelassener umgehen als Jahre zuvor, sie bemühte sich immer wieder, die Sichtweise der anderen Person einzunehmen und von ihrem eigenen Schmerz auch einmal abzusehen.
Über all die Jahre zog sich aber ein Thema wie ein roter Faden durch Susannes Leben: Das Verhältnis zwischen Susanne und ihrer Mutter. Obwohl sie sich liebten, so wurde das tägliche Leben in ihrer Kindheit bestimmt von Querelen und Unverständnis auf beiden Seiten. Als Susanne dann älter und rebellisch wurde, eskalierte so manche Situation auf unerträgliche Weise, und das ging eigentlich all die Jahre so weiter, immer wieder, auch wenn sich Mutter und Tochter auch wieder versöhnen konnten.
Nachdenklich goss sich Susanne noch Tee ein und legte ihre Hände um den heißen Becher.
Sie ließ das Leben mit ihrer eigenen Tochter Nina Revue passieren. Gerade in dem Jahr vor Ninas Abreise in die USA war auch ihr Verhältnis häufig unerträglich gewesen. Immer und immer wieder Diskussionen, Streit und Verletzungen auf beiden Seiten. Susanne nippte an ihrem nunmehr lauwarmen Tee und lächelte plötzlich versonnen. Wie oft hatte sie selbst in der letzten Zeit geweint über Ninas Verhalten ihr gegenüber. Aber erinnerte sie das nicht auch daran, dass sie sich genau wie ihre Mutter damals gefühlt hatte?
Ach, Mutti! Susanne wollte von ihren Kindern immer mit Mama angesprochen werden, aber ihre eigene Mutter war eben immer ihre “Mutti”! Susanne fühlte Tränen in ihre Augen schießen. Sie blinzelte und sah nach draußen. Nein, sie täuschte sich nicht: Es hatte begonnen zu schneien, ganz leise und sanft. Der Garten war in Dunkelheit gehüllt, aber die Lampe an der Tür des Nachbarn schimmerte leicht und ließ erkennen, dass große, weiche Flocken vom Himmel fielen.
In Susannes Traurigkeit mischten sich plötzlich Zuversicht, Klarheit und eine Form der Erkenntnis, die sie förmlich beflügelte. Es war eine Erkenntnis, die nicht nur vom Kopf her erfasst wurde, sondern die tief in ihr Herz gesunken war und von dort auch wieder aufstieg in ihr ganzes Bewusstsein.
Susanne wurde von dem Gefühl durchdrungen, ihre eigene Mutter zum ersten Mal ganz und gar zu verstehen, zu begreifen, was immer in ihr vorgegangen war. Das, was sie sich von ihrer Tochter Nina gewünscht hatte, nämlich verständnisvolle Gespräche und ab und zu mal ein bisschen Gnade ihr gegenüber, das hatte Susanne selbst doch ihrer Mutter nie gegeben, nie. Wie oft hatte ihre “Mutti” geweint, und Susanne war immer nur genervt gewesen. Bei aller Sensibilität – Susanne hatte sich viel zu wenig – wenn überhaupt – die Mühe gemacht, sich in die Seele ihrer Mutter hineinzufühlen.
Aber jetzt, an diesem Sonntagabend, kurz vor Weihnachten, spielte sich in Susannes Inneren fast so etwas wie eine Erleuchtung ab, ja, das war es wohl. Sie war allein im Haus, Leonie und Sophie bei Freundinnen, Nina weit weg, jenseits des Ozeans. Und Susannes Traurigkeit und Melancholie lösten sich in diesem Moment auf und verschwanden einfach.
Susanne faltete die Hände zu einem stillen aber jubelnden Gebet und bedankte sich bei ihrem ganz persönlichen Engel. Sie sah auf und fühlte sich geborgen in all dem Kerzenlicht und der Wärme, die sie umgab.
Plötzlich fühlte sie sich weihnachtlich, spürte Freude und Zuversicht. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sie die Weihnachtsdeko hervor holen und sich auf die Festtage einstimmen konnte.
Und einem Impuls folgend, griff sie zum Telefon, um ihre “Mutti” anzurufen und ihr vorzuschlagen, die Weihnachtsfeiertage gemeinsam mit ihr und den Zwillingen zu verbringen.
habts heuer schon weihnachtskarten auf die reise geschickt ?
In London beauftragte Sir Henry Cole im Dezember 1843 den Illustrator John Callcott Horsley, für ihn eine Weihnachtskarte mit dem Text Merry Christmas and a Happy New Year to You zu kreieren. Horsley ließ sich durch die Form eines Altarbildes inspirieren und komponierte das Bild eines Familienfestes in der Größe von 5.7 x 3.3 Zoll, umrahmt von Zweigen und Reben, die dem Betrachter Fröhlichkeit und Wohltätigkeit vermittelten. Sir Henry Cole, der eine eigene Lithographenanstalt besaß, druckte von diesem Motiv 1000 Karten in einer handkolorierten Auflage und verkaufte diese zu dem damals horrenden Preis von 1 Shilling pro Stück. Bei einer Auktion im November 2001 wurde eine dieser Karten zum Rekordpreis von 22.500 Pfund versteigert.
In einer Woche bald duftet der Braten,
Mama sagt bereits, ich soll die Sorte erraten
Mama sagt bereits, ich soll die Sorte erraten
Weit oben im Himmel, gut versteckt in einem Meer aus Wolken, lebte ein Mal ein kleines Engelchen namens Gabriel. Er war noch sehr jung und wusste noch nicht so viel wie all die großen Engel oben im Himmel. Deshalb lernte er fleißig in der Himmelsschule um eines fernen Tages die wichtige aber auch schwierige Aufgabe als Schutzengel antreten zu können. Immer, wenn die Großen aufbrachen um als Schutzengel zu arbeiten, musste Gabriel im Himmel bleiben und durfte nicht mit auf die Erde. Er ärgerte sich oft darüber, doch Ariel, einer der Großen, sagte immer dasselbe zu ihm, nämlich: “Lern erst einmal fliegen, dann sehen wir weiter.”
Das mit dem Fliegen war so eine Sache. Seine Flügel waren eben auch klein, und noch nicht so stark. Er übte zwar jeden Tag, doch dabei wurde er schnell müde. Wenn Ariel das sah, hieß es: “Siehst du, Gabriel, wenn du jetzt schon müde bist, schaffst du den weiten Weg von der Erde in den Himmel nie und nimmer. Du würdest uns so fehlen, wenn du nicht mehr da wärst. Hab ein bisschen Geduld, du wirst noch früh genug zu einem echten Schutzengel!”
Auch wenn Gabriel dann immer brav nickte, machte ihn das tieftraurig. Er wollte nicht warten! Warten fand er furchtbar blöd.
Eines Tages, die Schule war schon lange aus, doch die Engel noch nicht zu Hause, setzte er sich ganz nah an den Rand einer Wolke und sah hinunter auf die Erde. ”Pah! So weit ist das doch gar nicht!”, sagte er sich und rutschte noch ein Stückchen näher an den Rand um mehr zu sehen. Zugegeben, es ging ganz schön runter, aber da unten sah alles so schön aus! Er sah, wie alles im Mondlicht glitzerte und funkelte und er wunderte sich, warum alles mit Zucker bestreut war. Er beugte sich noch ein wenig weiter vor, da pustete ihn plötzlich ein Windstoß von hinten kopfüber von der Wolke. Erst hielt er sich noch fest und baumelte eine Weile am Wolkenzipfel, doch dann ließ er einfach los.
So ein kleiner Ausflug würde wohl nicht so schlimm sein, sagte er sich und dachte garnicht darüber nach, wie er wieder zurückkommen sollte. Der Wind pfiff an ihm vorbei und die Erde kam immer näher, er legte er die Flügel so an, wie er es immer bei den Großen gesehen hatte, damit er langsamer wurde. Bei den Anderen hatte das immer so leicht ausgesehen, doch er merkte, dass er immer noch viel zu schnell war. Überhaupt nicht elegant plumpste er in einen Haufen Kristallzucker und schrie erschrocken auf, denn der Zucker war garkeiner! Er war kalt und nass und Gabriel zitterte, er hatte schließlich kaum was an, wie das bei Engeln so üblich war.
Bibbernd kroch er von dem Haufen weg und stellte sich mit nackten Füßen auf die kalte Straße. Er ging die Straße entlang, die im Dunkeln lag und wie ausgestorben war. Plötzlich fühlte er sich einsam und wünschte sich, er wäre wieder im Himmel. Fast hätte er angefangen zu weinen, da sah er ein Haus, das ihn neugierig machte. Es war fast vollkommen dunkel darin, nur aus einem Fenster drang ein flackernder Lichtschein.
Leise schlich er auf seinen Zehen durch den Vorgarten und spähte durch das Fenster. Was er dort drinnen sah, war so schön, dass er die Luft anhielt.
Da wuchs ein Baum mitten im Zimmer, der mit brennenden Kerzen geschmückt war. Außerdem hingen große, glänzende Kungeln und Glitzerfäden an den Ästen. Weil er alles ganz genau sehen wollte, ging er noch näher heran und stupste mit seiner kleinen Nase ans Fenster. Er sah zum ersten Mal echte Menschen. Eine Frau, das musste eine Mutter sein, wie er in der Engelschule gelernt hatte, saß auf dem Boden, mit einem kleinen Lockenkopf auf dem Schoß. Außerdem war da ein Großer Mann, der seine Arme links und rechts um zwei ältere Kinder gelegt hatte. Neugierig verfolgte Gabriel genau, was passierte. Er hörte, wie sie Lieder sangen und hätte sich am liebsten zu ihnen gesetzt und mitgesunden. Singen war eines seiner Lieblingsschulfächer und außerdem kannte er von jedem ihrer Lieder den Text!
Auf einmal flog ganz viel von dem kalten Zucker, der garkeiner war, vom Himmel. Ein bisschen davon flog genau auf Gabriels Nase und kitzelte in so sehr, dass er laut niesen musste. Da wurde es ganz leise im Wohnzimmer. Schnell sah sich Gabriel nach einem Versteck um, doch seine Beine waren so tiefgefroren, dass er nur ganz langsam gehen konnte. Er hatte noch garkein richtiges Versteck gefunden, da ging eine Tür auf und die Mutter kam heraus, gefolgt von den größeren Kindern und dem Vater, der den Kleinsten auf dem Arm trug. Starr vor Schreck starrte er sie an und sie starrten zurück.
“Ach herrje!”, rief die Mutter und kam auf ihn zu. “Du musst ja ganz durchgefroren sein!”
Als sie nurnoch ein paar wenige Schritte von ihm entfernt war, blieb sie plötzlich stehen und Gabriel wusste auch warum. Mitten in diesem weißen Gestöber hatte sie wohl nicht gleich seine kleinen, fedrig weißen Flügelchen gesehen. Ihre Augen wurden ganz groß und rund und Gabriel wusste nicht, was er tun sollte. Die Kinder kamen neugierig näher und auch sie starrten ihn an.
“Bist du ein Engel?”, fragte das Mädchen entzückt.
Gabriel nickte.
“Mami, Papi, ein echter Engel, darf er bei uns bleiben?”, rief sie laut und hüpfte auf der Stelle auf und ab.
“Willst du hereinkommen und dich aufwärmen?”, fragte die Mutter freundlich aber auch ein wenig überrascht.
Gabriel zögerte. Eigentlich durfte man sich den Menschen nicht zeigen, das wusste er, doch es war wirklich kalt und er fror so entsetzlich. Unsicher nickte er wieder. Er hatte ohnehin schon alle Regeln gebrochen, Ärger würde es sowiso geben.
Als er, dick in ein paar Decken eingemummelt, mit den anderen im Wohnzimmer saß, wusste niemand so recht, wie es weitergehen sollte. Da Gabriel sich ein bisschen dafür schämte, dass er alles durcheinandergebracht hatte, fing er ganz leise an, sein Lieblingslied über das Jesukind zu singen. Begeistert stimmten die Anderen mit ein und sie sangen gemeinsam so viele Weihnachtslieder, bis ihnen keine mehr einfielen. Gabriel staunte darüber, was bei einem echten Weihnachtsfest mit Menschen alles passierte. Ein Stapel Päckchen, die er vom Fenster aus gar nicht gesehen hatte, wurden ausgepackt, es wurde gelacht und gefeiert, gegessen und alle waren glücklich. Sie waren alle sehr freundlich zu Gabriel und löcherten ihn genauso mit Fragen, wie er sie.
Inzwischen wusste er auch, wie alle hießen, denn Susi, das Mädchen, hatte ihm alle vorgestellt. Sie spielte gerade mit ihrer neuen Puppe, Henry, der Kleinste, saß in einem Haufen Geschenkpapier und hatte große Freude daran, mit dem knisternden Papier zu spielen. Joshua und sein Vater Sven saßen vor einem komischen Gerät das leuchtete und von dem Gabriel absolut nichts verstand. Die Mutter, Eleonora war in der Küche.
Gabriel bemerkte als Einziger, daß Henry auf den Baum zukrabbelte, direkt auf die letzen, brennenden Kerzen zu.
“Halt!”, rief er laut, sprang in einem Satz von der Couch, flog auf Henry zu und bewahrte ihn davor, sich die Finger zu verbrennen.
“Ohweia!”, rief Sven laut und eilte zu den Beiden. “Zum Glück hast du so einen guten Schutzengel, Henry!” Er nahm den erschrockenen Kleinen auf den Arm und pustete vorsichtshalber alle Kerzen aus.
Spät in der Nacht, als Gabriel schon lange auf der Couch schlummerte, schwebte Ariel ins Wohnzimmer und nahm den schlafenden Gabriel sachte auf den Arm. Gabriel wachte trotzdem auf.
“Alles ist gut Gabriel. Es wird nur zu Zeit, nach Haus zu gehen.”
“Krieg ich schlimmen Ärger? Muss ich jetzt für immer und ewig im Himmel bleiben?”, fragte er bekümmert.
“Nein, nein. Ich hab gesehen, wie du den kleinen Henry beschützt hast und weiß, dass du bald ein richtig guter Schutzengel sein wirst.”, flüsterte Ariel leise und flog mit ihm in den Himmel.
“Au, ja”, murmelte er noch bevor er wieder einschlief.
Das mit dem Fliegen war so eine Sache. Seine Flügel waren eben auch klein, und noch nicht so stark. Er übte zwar jeden Tag, doch dabei wurde er schnell müde. Wenn Ariel das sah, hieß es: “Siehst du, Gabriel, wenn du jetzt schon müde bist, schaffst du den weiten Weg von der Erde in den Himmel nie und nimmer. Du würdest uns so fehlen, wenn du nicht mehr da wärst. Hab ein bisschen Geduld, du wirst noch früh genug zu einem echten Schutzengel!”
Auch wenn Gabriel dann immer brav nickte, machte ihn das tieftraurig. Er wollte nicht warten! Warten fand er furchtbar blöd.
Eines Tages, die Schule war schon lange aus, doch die Engel noch nicht zu Hause, setzte er sich ganz nah an den Rand einer Wolke und sah hinunter auf die Erde. ”Pah! So weit ist das doch gar nicht!”, sagte er sich und rutschte noch ein Stückchen näher an den Rand um mehr zu sehen. Zugegeben, es ging ganz schön runter, aber da unten sah alles so schön aus! Er sah, wie alles im Mondlicht glitzerte und funkelte und er wunderte sich, warum alles mit Zucker bestreut war. Er beugte sich noch ein wenig weiter vor, da pustete ihn plötzlich ein Windstoß von hinten kopfüber von der Wolke. Erst hielt er sich noch fest und baumelte eine Weile am Wolkenzipfel, doch dann ließ er einfach los.
So ein kleiner Ausflug würde wohl nicht so schlimm sein, sagte er sich und dachte garnicht darüber nach, wie er wieder zurückkommen sollte. Der Wind pfiff an ihm vorbei und die Erde kam immer näher, er legte er die Flügel so an, wie er es immer bei den Großen gesehen hatte, damit er langsamer wurde. Bei den Anderen hatte das immer so leicht ausgesehen, doch er merkte, dass er immer noch viel zu schnell war. Überhaupt nicht elegant plumpste er in einen Haufen Kristallzucker und schrie erschrocken auf, denn der Zucker war garkeiner! Er war kalt und nass und Gabriel zitterte, er hatte schließlich kaum was an, wie das bei Engeln so üblich war.
Bibbernd kroch er von dem Haufen weg und stellte sich mit nackten Füßen auf die kalte Straße. Er ging die Straße entlang, die im Dunkeln lag und wie ausgestorben war. Plötzlich fühlte er sich einsam und wünschte sich, er wäre wieder im Himmel. Fast hätte er angefangen zu weinen, da sah er ein Haus, das ihn neugierig machte. Es war fast vollkommen dunkel darin, nur aus einem Fenster drang ein flackernder Lichtschein.
Leise schlich er auf seinen Zehen durch den Vorgarten und spähte durch das Fenster. Was er dort drinnen sah, war so schön, dass er die Luft anhielt.
Da wuchs ein Baum mitten im Zimmer, der mit brennenden Kerzen geschmückt war. Außerdem hingen große, glänzende Kungeln und Glitzerfäden an den Ästen. Weil er alles ganz genau sehen wollte, ging er noch näher heran und stupste mit seiner kleinen Nase ans Fenster. Er sah zum ersten Mal echte Menschen. Eine Frau, das musste eine Mutter sein, wie er in der Engelschule gelernt hatte, saß auf dem Boden, mit einem kleinen Lockenkopf auf dem Schoß. Außerdem war da ein Großer Mann, der seine Arme links und rechts um zwei ältere Kinder gelegt hatte. Neugierig verfolgte Gabriel genau, was passierte. Er hörte, wie sie Lieder sangen und hätte sich am liebsten zu ihnen gesetzt und mitgesunden. Singen war eines seiner Lieblingsschulfächer und außerdem kannte er von jedem ihrer Lieder den Text!
Auf einmal flog ganz viel von dem kalten Zucker, der garkeiner war, vom Himmel. Ein bisschen davon flog genau auf Gabriels Nase und kitzelte in so sehr, dass er laut niesen musste. Da wurde es ganz leise im Wohnzimmer. Schnell sah sich Gabriel nach einem Versteck um, doch seine Beine waren so tiefgefroren, dass er nur ganz langsam gehen konnte. Er hatte noch garkein richtiges Versteck gefunden, da ging eine Tür auf und die Mutter kam heraus, gefolgt von den größeren Kindern und dem Vater, der den Kleinsten auf dem Arm trug. Starr vor Schreck starrte er sie an und sie starrten zurück.
“Ach herrje!”, rief die Mutter und kam auf ihn zu. “Du musst ja ganz durchgefroren sein!”
Als sie nurnoch ein paar wenige Schritte von ihm entfernt war, blieb sie plötzlich stehen und Gabriel wusste auch warum. Mitten in diesem weißen Gestöber hatte sie wohl nicht gleich seine kleinen, fedrig weißen Flügelchen gesehen. Ihre Augen wurden ganz groß und rund und Gabriel wusste nicht, was er tun sollte. Die Kinder kamen neugierig näher und auch sie starrten ihn an.
“Bist du ein Engel?”, fragte das Mädchen entzückt.
Gabriel nickte.
“Mami, Papi, ein echter Engel, darf er bei uns bleiben?”, rief sie laut und hüpfte auf der Stelle auf und ab.
“Willst du hereinkommen und dich aufwärmen?”, fragte die Mutter freundlich aber auch ein wenig überrascht.
Gabriel zögerte. Eigentlich durfte man sich den Menschen nicht zeigen, das wusste er, doch es war wirklich kalt und er fror so entsetzlich. Unsicher nickte er wieder. Er hatte ohnehin schon alle Regeln gebrochen, Ärger würde es sowiso geben.
Als er, dick in ein paar Decken eingemummelt, mit den anderen im Wohnzimmer saß, wusste niemand so recht, wie es weitergehen sollte. Da Gabriel sich ein bisschen dafür schämte, dass er alles durcheinandergebracht hatte, fing er ganz leise an, sein Lieblingslied über das Jesukind zu singen. Begeistert stimmten die Anderen mit ein und sie sangen gemeinsam so viele Weihnachtslieder, bis ihnen keine mehr einfielen. Gabriel staunte darüber, was bei einem echten Weihnachtsfest mit Menschen alles passierte. Ein Stapel Päckchen, die er vom Fenster aus gar nicht gesehen hatte, wurden ausgepackt, es wurde gelacht und gefeiert, gegessen und alle waren glücklich. Sie waren alle sehr freundlich zu Gabriel und löcherten ihn genauso mit Fragen, wie er sie.
Inzwischen wusste er auch, wie alle hießen, denn Susi, das Mädchen, hatte ihm alle vorgestellt. Sie spielte gerade mit ihrer neuen Puppe, Henry, der Kleinste, saß in einem Haufen Geschenkpapier und hatte große Freude daran, mit dem knisternden Papier zu spielen. Joshua und sein Vater Sven saßen vor einem komischen Gerät das leuchtete und von dem Gabriel absolut nichts verstand. Die Mutter, Eleonora war in der Küche.
Gabriel bemerkte als Einziger, daß Henry auf den Baum zukrabbelte, direkt auf die letzen, brennenden Kerzen zu.
“Halt!”, rief er laut, sprang in einem Satz von der Couch, flog auf Henry zu und bewahrte ihn davor, sich die Finger zu verbrennen.
“Ohweia!”, rief Sven laut und eilte zu den Beiden. “Zum Glück hast du so einen guten Schutzengel, Henry!” Er nahm den erschrockenen Kleinen auf den Arm und pustete vorsichtshalber alle Kerzen aus.
Spät in der Nacht, als Gabriel schon lange auf der Couch schlummerte, schwebte Ariel ins Wohnzimmer und nahm den schlafenden Gabriel sachte auf den Arm. Gabriel wachte trotzdem auf.
“Alles ist gut Gabriel. Es wird nur zu Zeit, nach Haus zu gehen.”
“Krieg ich schlimmen Ärger? Muss ich jetzt für immer und ewig im Himmel bleiben?”, fragte er bekümmert.
“Nein, nein. Ich hab gesehen, wie du den kleinen Henry beschützt hast und weiß, dass du bald ein richtig guter Schutzengel sein wirst.”, flüsterte Ariel leise und flog mit ihm in den Himmel.
“Au, ja”, murmelte er noch bevor er wieder einschlief.
Das Smartphone klingelt, die Playstation glüht,
es ist wieder Adventszeit, in der Opa sich bemüht.
Jedes Jahr aufs Neue überred’ ich ihn zum Spiel’n,
das Ergebnis dasselbe: er wird wieder verlieren.
Ich aber liebe diese Zeit, bei Kaffee und Kuchen,
zu Weihnachten kommen alle, um uns zu besuchen.
Denn Familie und Liebe gehören zusammen,
wie Winter und Schnee oder Feuer und Flammen.
—
In Flammen der Christbaum, zerbrochen die Kugeln,
alle sind traurig, keiner wird jubeln.
Aus diesem Grund wird es dieses Jahr neu,
ein Umstand, den ich überhaupt nicht bereu’.
Mama sagt, wir fahren weit weg in die Sonne,
Weihnachten in der Karibik, das ist die pure Wonne.
Modern soll es sein in diesem besonderen Jahr,
nicht so langweilig wie im vergangenen – das ist klar.
Tradition und Moderne, das schließt sich nicht aus,
für die meisten alten Menschen aber dennoch ein Graus.
—
Immer zu Weihnachten, backen wir eifrig,
danach ist die Küche aber immer sehr seifig.
Denn das Backen und Kochen bleibt nicht ohne Spuren,
die Wände und Decken nehmen zu an Konturen.
Welche da wären Mehl und viele Eier,
geschleudert an die Wand wie bei einer Feier.
Dabei woll’n wir nur backen für den ersten Advent,
doch Mutter nun schnell ins Bad hinausrennt.
Um zu holen den Eimer mit Wasser gefüllt,
drei Stunden später ist die Küche gespült.
—
Die vier Kerzen brennen, der Kuchen steht bereit,
alle Zeichen auf Schnee: die perfekte Weihnachtszeit.
Doch es gibt ein Problem, ich nenn es beim Namen,
es hat zu viel geschneit, auch auf den Autobahnen.
So können Oma, Opa und Co nicht kommen,
der Kuchen steht da, noch immer ganz besonnen.
Während die Kerzen brennen langsam hinunter,
meine Laune wird dabei auch immer bunter.
Denn der Sekt, der gedacht war für Oma und Opa,
nun in meinem Bauch und ich nahe dem Koma.
—
Der vierte Advent schon in greifbarer Nähe,
der Umstand, der Angst macht, fast wie eine Krähe.
Denn Geschenke hab ich bis jetzt nicht gekauft,
dafür mich aber mit Tom zusammengerauft.
Wir hatten gestritten, wer das letzte Stück erhält,
wir gaben uns Hiebe, so dass das Weihnachtsfest entfällt.
Das war die Befürchtung der gesamten Familie,
zur Versöhnung seinen Liebling: eine Blume namens Lilie.
So scheint gerettet das liebliche Weihnachtsfest,
die Geschenke können kommen, wenn man mich lässt.
Für ein Handy, das alle Funktionen mir bieten kann,
dieses Jahr muss es sein, jetzt bin ich dran.
—
Passend zur kalten Adventszeit erreicht,
hat uns der Schneefall in jedem Bereich.
Die Kinder spielen mit dem kalten Nass,
während ich daran denke, was ich nun mach.
Ich wollte noch ausgehen, um zu kaufen den Kuchen,
nun muss ich mir eine andere Option suchen.
Mama wird böse, denn sie weiß es noch nicht,
dass ich gegessen den alten, ich beichte in diesem Gedicht.
Wie jedes Jahr wollte ich kaufen einen neuen,
meine schreckliche Tat: ich sollte sie bereuen.
Die Geschäfte geschlossen, vorbei nun mein Plan,
einstellen auf Ärger, ich mich nun kann.
es ist wieder Adventszeit, in der Opa sich bemüht.
Jedes Jahr aufs Neue überred’ ich ihn zum Spiel’n,
das Ergebnis dasselbe: er wird wieder verlieren.
Ich aber liebe diese Zeit, bei Kaffee und Kuchen,
zu Weihnachten kommen alle, um uns zu besuchen.
Denn Familie und Liebe gehören zusammen,
wie Winter und Schnee oder Feuer und Flammen.
—
In Flammen der Christbaum, zerbrochen die Kugeln,
alle sind traurig, keiner wird jubeln.
Aus diesem Grund wird es dieses Jahr neu,
ein Umstand, den ich überhaupt nicht bereu’.
Mama sagt, wir fahren weit weg in die Sonne,
Weihnachten in der Karibik, das ist die pure Wonne.
Modern soll es sein in diesem besonderen Jahr,
nicht so langweilig wie im vergangenen – das ist klar.
Tradition und Moderne, das schließt sich nicht aus,
für die meisten alten Menschen aber dennoch ein Graus.
—
Immer zu Weihnachten, backen wir eifrig,
danach ist die Küche aber immer sehr seifig.
Denn das Backen und Kochen bleibt nicht ohne Spuren,
die Wände und Decken nehmen zu an Konturen.
Welche da wären Mehl und viele Eier,
geschleudert an die Wand wie bei einer Feier.
Dabei woll’n wir nur backen für den ersten Advent,
doch Mutter nun schnell ins Bad hinausrennt.
Um zu holen den Eimer mit Wasser gefüllt,
drei Stunden später ist die Küche gespült.
—
Die vier Kerzen brennen, der Kuchen steht bereit,
alle Zeichen auf Schnee: die perfekte Weihnachtszeit.
Doch es gibt ein Problem, ich nenn es beim Namen,
es hat zu viel geschneit, auch auf den Autobahnen.
So können Oma, Opa und Co nicht kommen,
der Kuchen steht da, noch immer ganz besonnen.
Während die Kerzen brennen langsam hinunter,
meine Laune wird dabei auch immer bunter.
Denn der Sekt, der gedacht war für Oma und Opa,
nun in meinem Bauch und ich nahe dem Koma.
—
Der vierte Advent schon in greifbarer Nähe,
der Umstand, der Angst macht, fast wie eine Krähe.
Denn Geschenke hab ich bis jetzt nicht gekauft,
dafür mich aber mit Tom zusammengerauft.
Wir hatten gestritten, wer das letzte Stück erhält,
wir gaben uns Hiebe, so dass das Weihnachtsfest entfällt.
Das war die Befürchtung der gesamten Familie,
zur Versöhnung seinen Liebling: eine Blume namens Lilie.
So scheint gerettet das liebliche Weihnachtsfest,
die Geschenke können kommen, wenn man mich lässt.
Für ein Handy, das alle Funktionen mir bieten kann,
dieses Jahr muss es sein, jetzt bin ich dran.
—
Passend zur kalten Adventszeit erreicht,
hat uns der Schneefall in jedem Bereich.
Die Kinder spielen mit dem kalten Nass,
während ich daran denke, was ich nun mach.
Ich wollte noch ausgehen, um zu kaufen den Kuchen,
nun muss ich mir eine andere Option suchen.
Mama wird böse, denn sie weiß es noch nicht,
dass ich gegessen den alten, ich beichte in diesem Gedicht.
Wie jedes Jahr wollte ich kaufen einen neuen,
meine schreckliche Tat: ich sollte sie bereuen.
Die Geschäfte geschlossen, vorbei nun mein Plan,
einstellen auf Ärger, ich mich nun kann.
Die Krippe
Krippen mit lebensgroßen Figuren, sog. Nativitas, wurden ab 1300 in Andachtsräumen eingerichtet. Ende des 15. Jahrhunderts entstanden in Kirchen die ersten Krippen, wie wir sie heute kennen, ab 1600 auch in Privaträumen. Den Höhepunkt der europäischen Krippenkunst bildet das Neapel des 18. Jahrhunderts.
UTENORGEN::::
Es ist zwar noch nicht Weihnachten , aber trotzdem kann man ein alt bekanntes Himmelsphänomen das ganze Jahr über immer mal wieder beobachten:
das ‚Christkind backt Plätzchen‘.
http://www.wetter.de/cms/das-christkind-backt-plaetzchen-41a…
+ wir alle geniessen sie
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.611.669 von lyta am 19.12.14 08:41:55Die Lebensuhr ganz langsam tickt
und trotzdem ist man nicht geknickt,
denn jedes Jahr zur Winterzeit,
wenn es draußen friert und schneit,
wird das Dasein wieder bunter
und man fühlt sich frisch und munter.
Wenn im Kamin ein Feuer brennt,
dann ist er da – der tolle Advent.
—
Ewig lange sitzt sie schon
am Bett von ihrem Enkelsohn,
hält behutsam seine Hand,
erzählt ihm Märchen vom Abendland.
Große Augen schauen sie an:
“Erzähl mir was vom Weihnachtsmann!”.
Oma erzählt von all den Sachen,
die Weihnachten so kostbar machen,
seine Augen werden klein,
nicht mehr lang und er schläft ein.
—
Das Laufen klappt nicht mehr so recht
und auch die Augen werden schlecht,
doch frisch bleibt die Erinnerung
und die hält jeden Menschen jung.
Gedanken an früher, an glückliche Zeiten
werden den Menschen für immer begleiten,
doch gerade im Advent,
wenn auf dem Tisch ein Kerzchen brennt,
sollte man sich an allem erfreuen
und keine Sekunde des Daseins bereuen.
—
Man erzählt gern
von Mythen und Sagen,
insbesondere an Weihnachtstagen,
von all den guten Taten,
die Jesus hat, vollbracht
und von den großen Wundern
in sternenklarer Nacht.
Es steckt ein solches Wunder,
in jedem von uns drin,
und jedes einzelne Leben
hat einen tiefen Sinn.
Der Mensch kann lieben, leiten, lenken
und anderen viel Freude schenken,
mach aus jedem Tag das Beste
und das nicht zur zum Weihnachtsfeste.
—
Ein Teil deiner Freunde ist vielleicht fort
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
—
Wer sich selbst zu schätzen weiß
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
—
Zwei Menschen dort am Fenster sitzen
man sieht nur ihre Brillen blitzen,
ein jeder scheint allein zu sein,
am Fenster bei strahlendem Sonnenschein.
Keine Gesten, kein freundliches Wort,
warum sind Menschen so verbohrt.
Ein Lächeln kann schnell Brücken schlagen,
man sollte es nur einfach wagen.
Die Tasse Tee bei Kerzenschein
schmeckt gemeinsam besser, als allein.
Und nächstes Jahr zur Weihnachtszeit
sind sie wieder am Fenster,
doch diesmal zu zweit.
—
Es duftet heute weihnachtlich
es sitzen alle zusammen am Tisch,
nette Gespräche, schallendes Lachen,
Momente, die einfach nur glücklich machen.
Anekdoten aus früheren Zeiten,
die eine Menge Spaß bereiten,
später dann, zur Abendstunde
die Bescherung, in besinnlicher Runde.
Ein jeder wurde hier bedacht,
weil Schenken einfach Freude macht.
und trotzdem ist man nicht geknickt,
denn jedes Jahr zur Winterzeit,
wenn es draußen friert und schneit,
wird das Dasein wieder bunter
und man fühlt sich frisch und munter.
Wenn im Kamin ein Feuer brennt,
dann ist er da – der tolle Advent.
—
Ewig lange sitzt sie schon
am Bett von ihrem Enkelsohn,
hält behutsam seine Hand,
erzählt ihm Märchen vom Abendland.
Große Augen schauen sie an:
“Erzähl mir was vom Weihnachtsmann!”.
Oma erzählt von all den Sachen,
die Weihnachten so kostbar machen,
seine Augen werden klein,
nicht mehr lang und er schläft ein.
—
Das Laufen klappt nicht mehr so recht
und auch die Augen werden schlecht,
doch frisch bleibt die Erinnerung
und die hält jeden Menschen jung.
Gedanken an früher, an glückliche Zeiten
werden den Menschen für immer begleiten,
doch gerade im Advent,
wenn auf dem Tisch ein Kerzchen brennt,
sollte man sich an allem erfreuen
und keine Sekunde des Daseins bereuen.
—
Man erzählt gern
von Mythen und Sagen,
insbesondere an Weihnachtstagen,
von all den guten Taten,
die Jesus hat, vollbracht
und von den großen Wundern
in sternenklarer Nacht.
Es steckt ein solches Wunder,
in jedem von uns drin,
und jedes einzelne Leben
hat einen tiefen Sinn.
Der Mensch kann lieben, leiten, lenken
und anderen viel Freude schenken,
mach aus jedem Tag das Beste
und das nicht zur zum Weihnachtsfeste.
—
Ein Teil deiner Freunde ist vielleicht fort
an einem dir noch fremden Ort,
halte nicht inne in deinem Schritt
und lebe ein Stück weit für sie mit.
Genieße jeden Augenblick,
schaue nach vorne und nicht nur zurück,
erfreue dich an kleinen Dingen,
die dich vielleicht zum Lächeln bringen,
empfange mit Freuden, dass man an dich denkt
und dich zum Advent mit Liebe beschenkt.
Lade die Familie ein
zum besinnlichen Beisammensein.
—
Wer sich selbst zu schätzen weiß
kann auch Liebe geben,
selbst ein gut betagter Greis
bereichert so sein Leben.
Wenn fröhlich Weihnachtslieder klingen,
wird er die Zeit mit Gästen verbringen,
er erfreut sich an jedem Tag,
den Gott ihm dann noch schenken mag.
—
Zwei Menschen dort am Fenster sitzen
man sieht nur ihre Brillen blitzen,
ein jeder scheint allein zu sein,
am Fenster bei strahlendem Sonnenschein.
Keine Gesten, kein freundliches Wort,
warum sind Menschen so verbohrt.
Ein Lächeln kann schnell Brücken schlagen,
man sollte es nur einfach wagen.
Die Tasse Tee bei Kerzenschein
schmeckt gemeinsam besser, als allein.
Und nächstes Jahr zur Weihnachtszeit
sind sie wieder am Fenster,
doch diesmal zu zweit.
—
Es duftet heute weihnachtlich
es sitzen alle zusammen am Tisch,
nette Gespräche, schallendes Lachen,
Momente, die einfach nur glücklich machen.
Anekdoten aus früheren Zeiten,
die eine Menge Spaß bereiten,
später dann, zur Abendstunde
die Bescherung, in besinnlicher Runde.
Ein jeder wurde hier bedacht,
weil Schenken einfach Freude macht.
CHRISTBAUMKUGELN
Der gläserne Christbaumschmuck wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten konnte. Belegen lässt sich diese Geschichte nicht; das Rohmaterial musste in jedem Fall von einer Glashütte bezogen werden und war jedenfalls nicht umsonst. Erhalten ist das Auftragsbuch eines Glasbläsers, in dem 1848 zum ersten Mal ein Auftrag über sechs Dutzend „Weihnachtskugeln“ in verschiedenen Größen vermer
http://lyricscibbizone.blogspot.co.at/2010/12/woher-kommt-di…
mein baum = in violett gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.620.435 von lyta am 20.12.14 08:08:43Ich weiß nicht
ob Ihr es schon wisst,
der Weihnachtsmann wird schwer vermisst.
Er saß auf seinem Hightech-Schlitten
und ist zur Südsee abgeritten,
das jedenfalls behauptet man,
nun muss wohl jemand anders ran.
—
Die Feuerwehr, die Feuerwehr,
die hat es zum Advent sehr schwer.
Sobald die ersten Kerzen brennen,
sieht man auch schon den Löschtrupp rennen.
Sirenen stehen selten still,
ja der Advent macht, was er will.
—
Kaum steht der Advent ins Haus,
bleibt der Fernseh’ öfter aus,
die Zeit wird effizient genutzt
es wird gebacken und geputzt.
Am Ende dieser Plackerei
ist der Urlaub meist vorbei.
Dann lieber Staub auf allen Tischen,
anstatt den ganzen Tag zu wischen.
—
Lieber Onkel Nikolaus,
wie schaut es denn mit Vorschuss aus?
Statt Pfeffernüsse bunte Scheine,
nur von den Münzen brauch ich keine.
Du kannst mir einen Schuldschein malen,
denn meine Wünsche kann Papi nicht zahlen.
Zwecks Tilgung lass einfach den Stiefel leer,
gehab dich wohl und danke sehr.
—
Schon im Oktober sieht man sie stehen,
man muss nur in den Supermarkt gehen.
Nikoläuse in jedem Regal
machen den güldenen Herbst zur Qual.
Wie will man so die Zeit genießen,
wenn Weihnachtskugeln in die Augen schießen.
Sehen, lernen und verstehen,
dem lieben Advent kann niemand entgehen.
—
Ich tigere schon seit Stunden
und drehe meine Runden,
das Haus ist kalt und leer,
mich mag wohl niemand mehr.
In der Stube süßer Duft,
nur mein Napf ist voller Luft,
mein Herrchen macht sich ganz schön rar,
so ein Mist – Advent ist da.
—
Genieße, wenn du reichlich hast,
denn im Advent ist alles verprasst.
Dann heißt es Tannenzweige kaufen,
von einem Shop zum nächsten laufen.
Geschenke, Deko und auch Kerzen,
hübsch verpackte Weihnachtsherzen.
Geht das Jahr dem Ende zu
findest du nachts keine Ruh’,
fühlst dich elend und schwer krank
und brauchst Kredit von Deiner Bank.
—
Wenn Tante Heide schrecklich weint
und Onkel Hermann eisern schweigt,
dann ist das Weihnachtsfest gemeint,
das zügig sich dem Ende neigt.
Alle die Verwandten waren heut zu Gast,
doch Enkeltochter Rita – die hat das Fest verpasst.
Dem Hermann ist es einerlei,
er hasst es Jahr für Jahr,
jetzt ist er froh – es ist vorbei
und das ist wunderbar.
—
Wenn Damast den Tisch versteckt
und edles Geschirr das Tischtuch bedeckt,
drei Gänge zum Menü gehören,
Düfte verwöhnte Nasen betören,
wenn Kinder einmal schweigsam sind,
dann kommt der Weihnachtsmann geschwind.
—
Die Werke lieben den Advent,
weil überall ein Lichtlein brennt.
Der Zähler rennt ganz weit voraus,
denn hell beleuchtet ist jedes Haus.
Der Mann vom Gas ist auch sehr froh,
denn ihm ergeht es ebenso,
denn Menschen genießen den Advent,
wenn mollig warm die Heizung brennt.
ob Ihr es schon wisst,
der Weihnachtsmann wird schwer vermisst.
Er saß auf seinem Hightech-Schlitten
und ist zur Südsee abgeritten,
das jedenfalls behauptet man,
nun muss wohl jemand anders ran.
—
Die Feuerwehr, die Feuerwehr,
die hat es zum Advent sehr schwer.
Sobald die ersten Kerzen brennen,
sieht man auch schon den Löschtrupp rennen.
Sirenen stehen selten still,
ja der Advent macht, was er will.
—
Kaum steht der Advent ins Haus,
bleibt der Fernseh’ öfter aus,
die Zeit wird effizient genutzt
es wird gebacken und geputzt.
Am Ende dieser Plackerei
ist der Urlaub meist vorbei.
Dann lieber Staub auf allen Tischen,
anstatt den ganzen Tag zu wischen.
—
Lieber Onkel Nikolaus,
wie schaut es denn mit Vorschuss aus?
Statt Pfeffernüsse bunte Scheine,
nur von den Münzen brauch ich keine.
Du kannst mir einen Schuldschein malen,
denn meine Wünsche kann Papi nicht zahlen.
Zwecks Tilgung lass einfach den Stiefel leer,
gehab dich wohl und danke sehr.
—
Schon im Oktober sieht man sie stehen,
man muss nur in den Supermarkt gehen.
Nikoläuse in jedem Regal
machen den güldenen Herbst zur Qual.
Wie will man so die Zeit genießen,
wenn Weihnachtskugeln in die Augen schießen.
Sehen, lernen und verstehen,
dem lieben Advent kann niemand entgehen.
—
Ich tigere schon seit Stunden
und drehe meine Runden,
das Haus ist kalt und leer,
mich mag wohl niemand mehr.
In der Stube süßer Duft,
nur mein Napf ist voller Luft,
mein Herrchen macht sich ganz schön rar,
so ein Mist – Advent ist da.
—
Genieße, wenn du reichlich hast,
denn im Advent ist alles verprasst.
Dann heißt es Tannenzweige kaufen,
von einem Shop zum nächsten laufen.
Geschenke, Deko und auch Kerzen,
hübsch verpackte Weihnachtsherzen.
Geht das Jahr dem Ende zu
findest du nachts keine Ruh’,
fühlst dich elend und schwer krank
und brauchst Kredit von Deiner Bank.
—
Wenn Tante Heide schrecklich weint
und Onkel Hermann eisern schweigt,
dann ist das Weihnachtsfest gemeint,
das zügig sich dem Ende neigt.
Alle die Verwandten waren heut zu Gast,
doch Enkeltochter Rita – die hat das Fest verpasst.
Dem Hermann ist es einerlei,
er hasst es Jahr für Jahr,
jetzt ist er froh – es ist vorbei
und das ist wunderbar.
—
Wenn Damast den Tisch versteckt
und edles Geschirr das Tischtuch bedeckt,
drei Gänge zum Menü gehören,
Düfte verwöhnte Nasen betören,
wenn Kinder einmal schweigsam sind,
dann kommt der Weihnachtsmann geschwind.
—
Die Werke lieben den Advent,
weil überall ein Lichtlein brennt.
Der Zähler rennt ganz weit voraus,
denn hell beleuchtet ist jedes Haus.
Der Mann vom Gas ist auch sehr froh,
denn ihm ergeht es ebenso,
denn Menschen genießen den Advent,
wenn mollig warm die Heizung brennt.
@ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.620.594 von schniddelwutz am 20.12.14 08:55:21
die Wiedergurt (oder der Seelenverwandte) von Heinz Erhardt ist.
schniddelwutz
Manchmal habe ich den Verdacht, dass unser schniddelwutzdie Wiedergurt (oder der Seelenverwandte) von Heinz Erhardt ist.
Woher kommt der Adventsbrauch?
Der Adventskranz wurde in Hamburg erfunden.
Und Adventskalender gibt es seit ziemlich genau 100 Jahren.
Seinen Ursprung soll der Brauch im 5. Jahrhundert in Italien haben. Hier widmete man zunächst nur den Sonntag direkt vor dem Fest dessen Vorbereitungen. Im 6. Jahrhundert legte Papst Gregor der Große dann erstmals vier Adventssonntage fest. Daneben entwickelte sich die Tradition sechs Wochen Advent zu feiern, nämlich bis zum 6. Januar.
UTENORGEN .......ich will schnee + nicht glatteis
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.620.984 von schniddelwutz am 20.12.14 10:16:54Es war ein milder, sonniger Samstagmorgen. Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz, der zum letzten Mal öffnete, füllte sich mit Menschen. Sie machten ihre letzten Einkäufe, denn morgen war Heiligabend. Engelbert Schwarz war, wie so oft, ohne Grund schlecht gelaunt und dachte: ‚Wären diese blöden Feiertage doch nur schon vorbei.’ Er überquerte den Platz und ging zur Apotheke.
„Guten Morgen“, begrüßte ihn die Apothekerin freundlich. „Morgen“, murmelte Engelbert und schob das Rezept hin. „Die Johanniskrauttropfen sind vorrätig, die Schlaftabletten muss ich bestellen. Bis um zwölf Uhr sind sie da“, wandte sie sich an den ganz in Schwarz gekleideten Mann. „Dann muss ich noch mal kommen“, antwortete er mit funkelnden Augen, aber das schüchterte sie nicht ein. Während sie die Bestellung in den Computer eintippte, musterte er sie. Sie war um die fünfzig, ungeschminkt und hatte kurze Haare. Äußerlich war das nicht sein Typ. „Valeria Stern“ las er auf ihrem Namensschild. ‚Ein seltener Name’, dachte er. „Soll ich die Tropfen einpacken?“, unterbrach sie seine Gedanken. „Nein!“, antwortete er und griff ungeduldig nach dem Medikament. Dabei streifte er ihre Hand. Für den Bruchteil einer Sekunde zuckte er zusammen, doch er fasste sich gleich wieder, steckte die Packung in die Jackentasche und ging grußlos.
Kurz vor 12 Uhr ging Engelbert wieder zur Apotheke. Als er am Weihnachtsmarkt vorbeiging, blieb sein Blick an einem Stand mit reduzierten Weihnachtsgestecken hängen. Er erinnerte sich, wie er früher jedes Jahr mit seiner Frau hier war, wie sie die Wohnung geschmückt, Plätzchen gebacken und Geschenke gekauft hatte. Aber dann… Er schluckte, drehte sich um und ging zu dem Stand zurück. Einen Augenblick zögerte er, doch dann kaufte er ein Gesteck mit einer dicken roten Kerze und einem kleinen Engel.
Als er die Apotheke betrat, telefonierte Valeria gerade, warf ihm aber ein kurzes Lächeln zu. „Ja, am Mittwoch um 12 Uhr. Auf Wiederhören.“ Sie wandte sich ihm zu: „Herr Schwarz, es tut mir wirklich leid, aber der Großhändler hatte einen Computerausfall. Ihre Tabletten kommen erst nach Weihnachten.“ Sie sah ihn besänftigend an. „Wenn die Technik streikt, kann man nichts machen. Probieren Sie es mal mit Baldriantee, er kostet 2,20 Euro.“ Schon wollte Engelbert seinem Ärger Luft machen, doch ihr freundlicher Blick traf ihn und er zügelte sich. ‚Das ist lange keiner Frau mehr gelungen’, dachte er verwundert. Ihre blauen Augen hatten eine magische Wirkung auf ihn. Einen Augenblick begegneten sich ihre Blicke schweigend. Er legte das Geld hin, sagte: „Wiedersehen“, und eilte hinaus.
Nachdem Engelbert seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte, betrachtete er sich im Spiegel. ‚Alt sehe ich aus – und griesgrämig. Trotzdem war diese Valeria Stern nett zu mir, aber das gehört zu ihrem Beruf.’ Seit der Scheidung vor zwölf Jahren ließ er keine Frau mehr an sich heran. Die meisten Frauen ergriffen vor seiner Launenhaftigkeit sowieso die Flucht. Und mit zunehmendem Alter zog er sich immer mehr zurück. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er das Weihnachtsgesteck in der Apotheke vergessen hatte. Er schaute auf die Uhr, das Geschäft war schon geschlossen.
Nach dem Mittagessen machte sich Engelbert auf den Weg in den Stadtpark. Das verliebte Paar, das er in letzter Zeit häufiger gesehen hatte, kam ihm Hand in Hand entgegen. Normalerweise ignorierte er Liebespaare grundsätzlich, doch heute spürte er einen Schmerz in der Brust. Er setzte sich auf eine Bank und blickte auf den See, in dem sich die Nachmittagssonne spiegelte. ‚Die Mauer, die ich um mich errichtet habe, bekommt ein Loch’, dachte er verwundert. Plötzlich hörte er hinter sich zwei Frauenstimmen näher kommen. „Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, die Apotheke läuft auch gut.“ Er erkannte sie sofort, das war Valeria. Sein Herz fing an, schneller zu schlagen. „Weißt du, viele Menschen brauchen eigentlich keine Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen oder Schlaflosigkeit, sondern jemand, der ihnen hilft, ihren Liebeskummer oder ihre Einsamkeit zu überwinden“, fuhr sie fort. „Gestern kam ein älterer, griesgrämiger Mann mit Schlafstörungen und Depressionen. Als ich in seine Augen sah, wusste ich sofort, was ihm fehlte. Er reagierte erschrocken und ließ sein Weihnachtsgesteck liegen. Ob…“ Engelbert konnte nicht mehr verstehen, was sie weiter sagte.
Nachdem er sich von dem Schreck erholt hatte, schlenderte er nach Hause. Als er das Teewasser aufsetzte, bemerkte er, dass er die Johanniskrauttropfen gar nicht genommen hatte. Die monatelange Niedergeschlagenheit war weg, er fing an, sich wieder lebendig zu fühlen. Aber gleichzeitig war da auch die Angst vor einer neuen Enttäuschung. Plötzlich riss ihn die Türklingel aus seinen Gedanken.
Engelbert erschrak, wer konnte das sein? Er ging zur Sprechanlage. „Hallo? – Hallo, Herr Schwarz, ich komme von der Rathausapotheke. Sie haben heute Mittag Ihr Weihnachtsgesteck vergessen.“ Er fing an zu schwitzen. „Hallo?“, rief die Stimme von unten. „Ja, ich wohne ganz oben.“ Er wischte sich das Gesicht trocken und machte die Schlafzimmertür zu. Dann öffnete er die Wohnungstür. Valeria kam gerade die letzte Treppe herauf und sagte schwer atmend: „Ich bin auch nichts mehr gewöhnt. – Ja, es ist schon ein wenig anstrengend.“ Ihre Blicke trafen sich. „Ich dachte, ich bringe Ihnen das Weihnachtsgesteck, denn nach den Feiertagen brauchen Sie es wohl nicht mehr. – Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Oh, mein Teewasser kocht. Möchten Sie einen Kräutertee?“ Engelbert wunderte sich über seinen plötzlichen Mut. „Ja, gerne“, antwortete Valeria.
Sie zog den Mantel aus und folgte ihm ihn die Küche. Engelbert stellte die Tassen und das Gesteck auf den Tisch und zündete die Kerze an. „Jetzt brauchen wir beide Baldriantee.“ Dann nahm er den Engel von den Tannenzweigen und stellte ihn vor Valeria. „Sie sind mein Weihnachtsengel“, sagte er lächelnd und sah sie lange an. Während Valeria schweigend ihren Tee trank, sagte er: „Haben Sie morgen Nachmittag schon etwas vor? – Nein. – Möchten Sie mit mir um 17 Uhr in die Christmette in den Dom gehen? – Ja, gerne.“ Engelbert strahlte sie an und brachte sie zur Tür. „Ich komme um 16.30 Uhr zu Ihnen. Und nach dem Gottesdienst könnten wir noch zusammen essen. – Sehr gerne.“ Sie verabschiedeten sich. Engelbert räumte die Kräutertropfen in den Schrank und spülte die Tassen. Dann ging er zum Kleiderschrank und überlegte, was er morgen anziehen würde.
„Guten Morgen“, begrüßte ihn die Apothekerin freundlich. „Morgen“, murmelte Engelbert und schob das Rezept hin. „Die Johanniskrauttropfen sind vorrätig, die Schlaftabletten muss ich bestellen. Bis um zwölf Uhr sind sie da“, wandte sie sich an den ganz in Schwarz gekleideten Mann. „Dann muss ich noch mal kommen“, antwortete er mit funkelnden Augen, aber das schüchterte sie nicht ein. Während sie die Bestellung in den Computer eintippte, musterte er sie. Sie war um die fünfzig, ungeschminkt und hatte kurze Haare. Äußerlich war das nicht sein Typ. „Valeria Stern“ las er auf ihrem Namensschild. ‚Ein seltener Name’, dachte er. „Soll ich die Tropfen einpacken?“, unterbrach sie seine Gedanken. „Nein!“, antwortete er und griff ungeduldig nach dem Medikament. Dabei streifte er ihre Hand. Für den Bruchteil einer Sekunde zuckte er zusammen, doch er fasste sich gleich wieder, steckte die Packung in die Jackentasche und ging grußlos.
Kurz vor 12 Uhr ging Engelbert wieder zur Apotheke. Als er am Weihnachtsmarkt vorbeiging, blieb sein Blick an einem Stand mit reduzierten Weihnachtsgestecken hängen. Er erinnerte sich, wie er früher jedes Jahr mit seiner Frau hier war, wie sie die Wohnung geschmückt, Plätzchen gebacken und Geschenke gekauft hatte. Aber dann… Er schluckte, drehte sich um und ging zu dem Stand zurück. Einen Augenblick zögerte er, doch dann kaufte er ein Gesteck mit einer dicken roten Kerze und einem kleinen Engel.
Als er die Apotheke betrat, telefonierte Valeria gerade, warf ihm aber ein kurzes Lächeln zu. „Ja, am Mittwoch um 12 Uhr. Auf Wiederhören.“ Sie wandte sich ihm zu: „Herr Schwarz, es tut mir wirklich leid, aber der Großhändler hatte einen Computerausfall. Ihre Tabletten kommen erst nach Weihnachten.“ Sie sah ihn besänftigend an. „Wenn die Technik streikt, kann man nichts machen. Probieren Sie es mal mit Baldriantee, er kostet 2,20 Euro.“ Schon wollte Engelbert seinem Ärger Luft machen, doch ihr freundlicher Blick traf ihn und er zügelte sich. ‚Das ist lange keiner Frau mehr gelungen’, dachte er verwundert. Ihre blauen Augen hatten eine magische Wirkung auf ihn. Einen Augenblick begegneten sich ihre Blicke schweigend. Er legte das Geld hin, sagte: „Wiedersehen“, und eilte hinaus.
Nachdem Engelbert seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte, betrachtete er sich im Spiegel. ‚Alt sehe ich aus – und griesgrämig. Trotzdem war diese Valeria Stern nett zu mir, aber das gehört zu ihrem Beruf.’ Seit der Scheidung vor zwölf Jahren ließ er keine Frau mehr an sich heran. Die meisten Frauen ergriffen vor seiner Launenhaftigkeit sowieso die Flucht. Und mit zunehmendem Alter zog er sich immer mehr zurück. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er das Weihnachtsgesteck in der Apotheke vergessen hatte. Er schaute auf die Uhr, das Geschäft war schon geschlossen.
Nach dem Mittagessen machte sich Engelbert auf den Weg in den Stadtpark. Das verliebte Paar, das er in letzter Zeit häufiger gesehen hatte, kam ihm Hand in Hand entgegen. Normalerweise ignorierte er Liebespaare grundsätzlich, doch heute spürte er einen Schmerz in der Brust. Er setzte sich auf eine Bank und blickte auf den See, in dem sich die Nachmittagssonne spiegelte. ‚Die Mauer, die ich um mich errichtet habe, bekommt ein Loch’, dachte er verwundert. Plötzlich hörte er hinter sich zwei Frauenstimmen näher kommen. „Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, die Apotheke läuft auch gut.“ Er erkannte sie sofort, das war Valeria. Sein Herz fing an, schneller zu schlagen. „Weißt du, viele Menschen brauchen eigentlich keine Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen oder Schlaflosigkeit, sondern jemand, der ihnen hilft, ihren Liebeskummer oder ihre Einsamkeit zu überwinden“, fuhr sie fort. „Gestern kam ein älterer, griesgrämiger Mann mit Schlafstörungen und Depressionen. Als ich in seine Augen sah, wusste ich sofort, was ihm fehlte. Er reagierte erschrocken und ließ sein Weihnachtsgesteck liegen. Ob…“ Engelbert konnte nicht mehr verstehen, was sie weiter sagte.
Nachdem er sich von dem Schreck erholt hatte, schlenderte er nach Hause. Als er das Teewasser aufsetzte, bemerkte er, dass er die Johanniskrauttropfen gar nicht genommen hatte. Die monatelange Niedergeschlagenheit war weg, er fing an, sich wieder lebendig zu fühlen. Aber gleichzeitig war da auch die Angst vor einer neuen Enttäuschung. Plötzlich riss ihn die Türklingel aus seinen Gedanken.
Engelbert erschrak, wer konnte das sein? Er ging zur Sprechanlage. „Hallo? – Hallo, Herr Schwarz, ich komme von der Rathausapotheke. Sie haben heute Mittag Ihr Weihnachtsgesteck vergessen.“ Er fing an zu schwitzen. „Hallo?“, rief die Stimme von unten. „Ja, ich wohne ganz oben.“ Er wischte sich das Gesicht trocken und machte die Schlafzimmertür zu. Dann öffnete er die Wohnungstür. Valeria kam gerade die letzte Treppe herauf und sagte schwer atmend: „Ich bin auch nichts mehr gewöhnt. – Ja, es ist schon ein wenig anstrengend.“ Ihre Blicke trafen sich. „Ich dachte, ich bringe Ihnen das Weihnachtsgesteck, denn nach den Feiertagen brauchen Sie es wohl nicht mehr. – Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Oh, mein Teewasser kocht. Möchten Sie einen Kräutertee?“ Engelbert wunderte sich über seinen plötzlichen Mut. „Ja, gerne“, antwortete Valeria.
Sie zog den Mantel aus und folgte ihm ihn die Küche. Engelbert stellte die Tassen und das Gesteck auf den Tisch und zündete die Kerze an. „Jetzt brauchen wir beide Baldriantee.“ Dann nahm er den Engel von den Tannenzweigen und stellte ihn vor Valeria. „Sie sind mein Weihnachtsengel“, sagte er lächelnd und sah sie lange an. Während Valeria schweigend ihren Tee trank, sagte er: „Haben Sie morgen Nachmittag schon etwas vor? – Nein. – Möchten Sie mit mir um 17 Uhr in die Christmette in den Dom gehen? – Ja, gerne.“ Engelbert strahlte sie an und brachte sie zur Tür. „Ich komme um 16.30 Uhr zu Ihnen. Und nach dem Gottesdienst könnten wir noch zusammen essen. – Sehr gerne.“ Sie verabschiedeten sich. Engelbert räumte die Kräutertropfen in den Schrank und spülte die Tassen. Dann ging er zum Kleiderschrank und überlegte, was er morgen anziehen würde.
HAB EINE GESCHICHTE VON IGUANA GESTOHLEN
Ein politisch korrektes Weihnachtsfest
Auf dem Ofen bollerte das Wasser für einen Tannenzapfentee. Der Weihnachtsmann klatschte
vor Freude in seine großen, vom vielen Geschenkeverteilen schwielig gewordenen Hände.
Er würde sich noch kurz diese kleine Stärkung gönnen, um dann mit den Vorbereitungen für
die Bescherung zu beginnen. Da klopfte es plötzlich an seiner Tür.
Draußen im Schneegestöber stand ein fröstelnder Hermaphrodit und hielt ihm ein offizielles
Schreiben unter die rote Nase. Dummerweise hatte der Weihnachtsmann seine Lesebrille verlegt
„Ich komme im Auftrag der Vereinten Nationen. Wissen Sie, was es mit dem CEDAW auf sich hat?“
Der Weihnachtsmann wusste es nicht. „Das ist das Übereinkommen zur Beseitigung
jeder Form der Diskriminierung der Frau.“ „Aha“. „Und Weihnachts-m-a-n-n ist eine mehr
als diskriminierende Berufsbezeichnung, weil sie Frauen von vorneherein ausschließt.
Darum heißen Sie ab sofort ganz geschlechtsneutral Weihnachtswesen.“
Mit diesen Worten verschwand der unangemeldete Gast in die Nacht.
„Weihnachtswesen, Weihnachtswesen ...“, murmelte der Weihnachtsmanngewesen vor sich hin.
Da musste er in Ruhe drüber nachdenken. Aus dem Lager, in dem die unzustellbaren Geschenke
untergebracht waren, holte er eine Flasche Weinbrand und kippte sich reichlich davon in den
Tee. Da klopfte es schon wieder.
„Kaminsky, Bezirksamt Kreuzberg, ich habe hier eine Unterlassungsklage gegen Sie.
Die Berufsbezeichnung Weihnachtsmann ist eindeutig christlichen Ursprungs und diskriminiert
andere Religionen. Ab sofort dürfen Sie nur noch unter der geschlechts- und religionsneutralen
Bezeichnung Winterwesen auftreten.“ Und schon war auch der zweite Besucher verschwunden.
Das Winterwesen setzte die Tasse Tee an den Mund und stellte fest, dass zu viel Tee und zu wenig
Weinbrand darin war. Er schüttete den Inhalt in das Ofenfeuer. Der Ofen fing sogleich an,
laut zu zischen und zu prasseln, und so hörte er nicht, dass sein Stall gerade von einem Kommando
der PETA heimgesucht wurde und man dabei war, die von ihm versklavten und ausgebeuteten Rentiere
zu befreien und in den dunklen Wald zu treiben.
Da klopfte es schon wieder. Diesmal war es jemand von einer Umweltbehörde. Den konnte das vom vielen
Weinbrandtrinken kurzsichtig gewordene Winterwesen gar nicht mehr genau erkennen. Wenn er das richtig
verstand, hatte man ihn auch noch mit einem Flugverbot belegt. Den letzten Besucher entließ er mit
einem ordentlichen CO2-Fußabdruck in den Allerwertesten.
Und so sollte in diesem Jahr niemand Geschenke bekommen. Das betraf aber nicht die Kinder, denn die gab
es per Gesetz nicht mehr. Das Wort „Kind“ stammt ursprünglich aus dem
Germanischen, also aus einer streng patriarchalischen und absolut monokulturellen Gemeinschaft, und ist
als solches pures Gift für eine sprachneutrale, glückliche Gesellschaft.
Zu guter Letzt gab es dann aber doch noch jemanden, der sich über eine schöne Bescherung
freuen konnte. Ein Wolfsrudel, das gerade von seinem Leitwolf auf die neue Paleo-Diät
eingeschworen worden war, erhielt mit schönen Grüßen von der PETA ein komplettes
Rentiermenü frei Haus in den Wald geliefert.
Text: Michael Brepohl
Ein politisch korrektes Weihnachtsfest
Auf dem Ofen bollerte das Wasser für einen Tannenzapfentee. Der Weihnachtsmann klatschte
vor Freude in seine großen, vom vielen Geschenkeverteilen schwielig gewordenen Hände.
Er würde sich noch kurz diese kleine Stärkung gönnen, um dann mit den Vorbereitungen für
die Bescherung zu beginnen. Da klopfte es plötzlich an seiner Tür.
Draußen im Schneegestöber stand ein fröstelnder Hermaphrodit und hielt ihm ein offizielles
Schreiben unter die rote Nase. Dummerweise hatte der Weihnachtsmann seine Lesebrille verlegt
„Ich komme im Auftrag der Vereinten Nationen. Wissen Sie, was es mit dem CEDAW auf sich hat?“
Der Weihnachtsmann wusste es nicht. „Das ist das Übereinkommen zur Beseitigung
jeder Form der Diskriminierung der Frau.“ „Aha“. „Und Weihnachts-m-a-n-n ist eine mehr
als diskriminierende Berufsbezeichnung, weil sie Frauen von vorneherein ausschließt.
Darum heißen Sie ab sofort ganz geschlechtsneutral Weihnachtswesen.“
Mit diesen Worten verschwand der unangemeldete Gast in die Nacht.
„Weihnachtswesen, Weihnachtswesen ...“, murmelte der Weihnachtsmanngewesen vor sich hin.
Da musste er in Ruhe drüber nachdenken. Aus dem Lager, in dem die unzustellbaren Geschenke
untergebracht waren, holte er eine Flasche Weinbrand und kippte sich reichlich davon in den
Tee. Da klopfte es schon wieder.
„Kaminsky, Bezirksamt Kreuzberg, ich habe hier eine Unterlassungsklage gegen Sie.
Die Berufsbezeichnung Weihnachtsmann ist eindeutig christlichen Ursprungs und diskriminiert
andere Religionen. Ab sofort dürfen Sie nur noch unter der geschlechts- und religionsneutralen
Bezeichnung Winterwesen auftreten.“ Und schon war auch der zweite Besucher verschwunden.
Das Winterwesen setzte die Tasse Tee an den Mund und stellte fest, dass zu viel Tee und zu wenig
Weinbrand darin war. Er schüttete den Inhalt in das Ofenfeuer. Der Ofen fing sogleich an,
laut zu zischen und zu prasseln, und so hörte er nicht, dass sein Stall gerade von einem Kommando
der PETA heimgesucht wurde und man dabei war, die von ihm versklavten und ausgebeuteten Rentiere
zu befreien und in den dunklen Wald zu treiben.
Da klopfte es schon wieder. Diesmal war es jemand von einer Umweltbehörde. Den konnte das vom vielen
Weinbrandtrinken kurzsichtig gewordene Winterwesen gar nicht mehr genau erkennen. Wenn er das richtig
verstand, hatte man ihn auch noch mit einem Flugverbot belegt. Den letzten Besucher entließ er mit
einem ordentlichen CO2-Fußabdruck in den Allerwertesten.
Und so sollte in diesem Jahr niemand Geschenke bekommen. Das betraf aber nicht die Kinder, denn die gab
es per Gesetz nicht mehr. Das Wort „Kind“ stammt ursprünglich aus dem
Germanischen, also aus einer streng patriarchalischen und absolut monokulturellen Gemeinschaft, und ist
als solches pures Gift für eine sprachneutrale, glückliche Gesellschaft.
Zu guter Letzt gab es dann aber doch noch jemanden, der sich über eine schöne Bescherung
freuen konnte. Ein Wolfsrudel, das gerade von seinem Leitwolf auf die neue Paleo-Diät
eingeschworen worden war, erhielt mit schönen Grüßen von der PETA ein komplettes
Rentiermenü frei Haus in den Wald geliefert.
Text: Michael Brepohl
Ihr habt hier einen schönen Thread
21.12.2014 - 09:30 Uhr -
Andreas Deutsch - Redakteur
Die Prognosen der Profis - so wird 2015
2013 ging in die Geschichtsbücher ein, weil der DAX erstmals über die Marke von 9.000 Punkten kletterte.
http://www.deraktionaer.de/aktie/die-prognosen-der-profis-so…
Andreas Deutsch - Redakteur
Die Prognosen der Profis - so wird 2015
2013 ging in die Geschichtsbücher ein, weil der DAX erstmals über die Marke von 9.000 Punkten kletterte.
http://www.deraktionaer.de/aktie/die-prognosen-der-profis-so…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.650 von actr am 21.12.14 09:53:37über dein kompliment wird sich lyta sicher freun, nur,wo bleibt der schnee???,der macht doch erst alles viel festlicher und besinnungsvoller. langsam frägt man sich wirklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.659 von actr am 21.12.14 09:55:50Entschuldigung! Bitte löschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.677 von schniddelwutz am 21.12.14 09:58:28Des war amal
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.680 von actr am 21.12.14 09:58:38mußt dem mod direkt schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.680 von actr am 21.12.14 09:58:38
veergiss es .. morgern sieht mans eh nimmer + danke fürs kompliment
Zitat von actr: Entschuldigung! Bitte löschen
veergiss es .. morgern sieht mans eh nimmer + danke fürs kompliment
Einen kleinen Beitrag möchte ich euch, eher praktischer Natur, noch "hinterlassen".
Festliche Sterntorte
http://www.lecker.de/rezept/3145170/Festliche-Sterntorte.htm…
Man könnte es sogar nachbacken
Festliche Sterntorte
http://www.lecker.de/rezept/3145170/Festliche-Sterntorte.htm…
Man könnte es sogar nachbacken
passt perfekt + MACHT MICH ALLEINE DURCHS ANSEHEN UM 1 KILO SCHWERER
Die ersten wachskerzen
Die Verwendung von Bienenwachs zur Herstellung von Kerzen wird zum ersten Mal ab dem 2. Jahrhundert nach Christus erwähnt. Die älteste noch bestehende Bienenwachskerze stammt aus dem 1. Jahrhundert und kann heute noch in der französischen Gemeinde Vaison la Romaine besichtigt werden. Bienenwachs galt im Mittelalter als besonders wertvolles Material, welches auf den Märkten sogar als Zahlungsmittel akzeptiert wurde. Aus diesem Grund konnten sich lediglich wohlhabende Kirchen und Fürstenhäuser leisten, Bienenwachskerzen abzubrennen.
Die ersten wachskerzen
Die Verwendung von Bienenwachs zur Herstellung von Kerzen wird zum ersten Mal ab dem 2. Jahrhundert nach Christus erwähnt. Die älteste noch bestehende Bienenwachskerze stammt aus dem 1. Jahrhundert und kann heute noch in der französischen Gemeinde Vaison la Romaine besichtigt werden. Bienenwachs galt im Mittelalter als besonders wertvolles Material, welches auf den Märkten sogar als Zahlungsmittel akzeptiert wurde. Aus diesem Grund konnten sich lediglich wohlhabende Kirchen und Fürstenhäuser leisten, Bienenwachskerzen abzubrennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.624.530 von lyta am 21.12.14 09:27:31ein paar weihnachtsgedichte,auch wenn heut winterbeginn ist und es 9 gard schon hat
Ein festlicher Gruß soll Ihnen sagen,
dass aus der Ferne jemand Sie denkt,
in guten wie in schlechten Tagen
ist es doch Gott, der alles lenkt.
Wir wünschen Ihnen besinnliche Stunden,
bei einem Tee, wenn Schnee leise fällt,
der Gedanke an Jesus heilt alle Wunden,
und er verzaubert uns die Welt.
—
Gütigen Trost und Gottes große Liebe,
das ist’s, was dieser Tag verheißt,
dass all dies uns erhalten bliebe,
dafür kam’s Kind zur Welt, ganz leis’.
Nicht nur Geschenke und gute Speisen
sollen verschönern die Weihnachtstage,
Gewissheit auf des Lebens Reisen,
sie soll uns lindern Mühe und Plage.
—
Wie festlich ist es wieder,
so glitzernd weiß vom Schnee.
Wie traut die alten Lieder,
voll Wunder und voll Weh’.
So heimelig am Herde,
der uns die Glieder wärmt,
auf dass es Weihnacht werde
und nichts die Seele härmt.
—
Keine Zeit wie diese Zeit,
voller Wunder und Erwarten,
für Alt und Jung ist es bereit,
das Kind aus Gottes Garten.
Keine Zeit wie diese Zeit,
die Jahr für Jahr uns krönt,
sie macht die Herzen uns bereit
für Liebe, rein und schön.
—
Wir wandeln hier auf Gottes Wegen
für eine allzu kurze Zeit,
wandeln mit Mut und Seinem Segen,
durch Täler tief, und Höhen weit.
Des Lebens Sinn sich selbst erfüllt,
wenn wir das Gute gerne tun,
jetzt, wo die Welt in Weiß sich hüllt,
sollen die Ängste alle ruh’n.
—
Wie duften Tannen und auch Kerzen,
wie gut schmeckt uns Gebäck und Tee,
Besinnung wohnt in tausend Herzen,
der Weihnachtswind bläst fort das Weh.
Ein Glöckchen läutet, auch für Dich,
es sagt mit seinem leisem Klang,
ich denk’ an Dich, wie Du an mich,
sei auf der Welt nie wieder bang.
—
Trost und Hoffnung, traute Lieder,
es ist wieder mal so weit,
Gott schickte sein Kind hernieder,
in der Menschen Erdenzeit.
Lass’ die Bitterkeit nicht walten,
nimm das Leben als Geschenk,
das von Gott wir einst erhalten,
der von droben an uns denkt.
Ein festlicher Gruß soll Ihnen sagen,
dass aus der Ferne jemand Sie denkt,
in guten wie in schlechten Tagen
ist es doch Gott, der alles lenkt.
Wir wünschen Ihnen besinnliche Stunden,
bei einem Tee, wenn Schnee leise fällt,
der Gedanke an Jesus heilt alle Wunden,
und er verzaubert uns die Welt.
—
Gütigen Trost und Gottes große Liebe,
das ist’s, was dieser Tag verheißt,
dass all dies uns erhalten bliebe,
dafür kam’s Kind zur Welt, ganz leis’.
Nicht nur Geschenke und gute Speisen
sollen verschönern die Weihnachtstage,
Gewissheit auf des Lebens Reisen,
sie soll uns lindern Mühe und Plage.
—
Wie festlich ist es wieder,
so glitzernd weiß vom Schnee.
Wie traut die alten Lieder,
voll Wunder und voll Weh’.
So heimelig am Herde,
der uns die Glieder wärmt,
auf dass es Weihnacht werde
und nichts die Seele härmt.
—
Keine Zeit wie diese Zeit,
voller Wunder und Erwarten,
für Alt und Jung ist es bereit,
das Kind aus Gottes Garten.
Keine Zeit wie diese Zeit,
die Jahr für Jahr uns krönt,
sie macht die Herzen uns bereit
für Liebe, rein und schön.
—
Wir wandeln hier auf Gottes Wegen
für eine allzu kurze Zeit,
wandeln mit Mut und Seinem Segen,
durch Täler tief, und Höhen weit.
Des Lebens Sinn sich selbst erfüllt,
wenn wir das Gute gerne tun,
jetzt, wo die Welt in Weiß sich hüllt,
sollen die Ängste alle ruh’n.
—
Wie duften Tannen und auch Kerzen,
wie gut schmeckt uns Gebäck und Tee,
Besinnung wohnt in tausend Herzen,
der Weihnachtswind bläst fort das Weh.
Ein Glöckchen läutet, auch für Dich,
es sagt mit seinem leisem Klang,
ich denk’ an Dich, wie Du an mich,
sei auf der Welt nie wieder bang.
—
Trost und Hoffnung, traute Lieder,
es ist wieder mal so weit,
Gott schickte sein Kind hernieder,
in der Menschen Erdenzeit.
Lass’ die Bitterkeit nicht walten,
nimm das Leben als Geschenk,
das von Gott wir einst erhalten,
der von droben an uns denkt.
wie wird eigenlich sonst noch auf der welt gefeiert
http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten_weltweit
z.b.IN Katalonien
Neben der Bescherung am Dreikönigstag findet sich in Katalonien auch die Tradition des Tió de Nadal. Der Tió, ein großer Holzklotz (eigentlich ein mit Geschenken gefüllter Korb), wird mit einem Tuch verdeckt. Dann wird mit Stöcken unter Singen des Liedes Caga tió auf diesen Klotz eingeschlagen, damit dieser die Geschenke zur Bescherung für die kleinen und die großen Kinder herausgibt. Eine weitere Besonderheit ist die Anwesenheit des Caganers einer kleinen Figur mit heruntergelassener Hose in den Weihnachtskrippen. Ein schönes katalanisches Weihnachtslied ist auch El Cant dels Aucells, in dem über dreißig kleine und große Vögel die Geburt Christi besingen.
Ein fast schon legendäres WO-Gedicht eines unbekannten Verfassers
für lytasAdventskalender 2014...
[When the snow.../b]
When the snow falls wunnebar
And the children happy are,
When is Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With tatü tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the arsch.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!
Verfasser : Unbekannt
liebe lyta[, herzdame und herzenddame von WO, und alle beiträger hier im thread - als ich dieses gedicht das erste mal las, erinnerte mich manches, aber auch nicht alles an die eigene kinderweihnachtszeit...,z.b, auch, dass mein vater, der sonst in haushaltsdingen eher wenig in erscheinung trat, zu weihnachten aber seine große stunde schlug und er den weihnachtsbaum schmücken durfte /musste?, während wir kinder vor der tür noch gedichte aufsagen mussten oder singen, was sich ziemlich furchtbar anhörte...aber wir hatten immer dollen herzschlag und leuchtende augen, wenn die tür sich öffnete...ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN VOR ALLEM FRÖHLICHE WEIHNACHTEN - sollte dieses gedicht nicht ausreichen, dann vielleicht noch diese info einer fachverkäuferin einer bestimmten abteilung von karstadt : immer in den letzten stunden stürmen die väter von heute nicht in die bratpfannenabtelung, sondern in die dessous-abteilung,
lieblingfarbe ROT natürlich....
man lernt also nie aus,
wenn die zeiten sich ändern.
machts euch schön kuschelig und bleibt vor allem gesund
für lytasAdventskalender 2014...
[When the snow.../b]
When the snow falls wunnebar
And the children happy are,
When is Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With tatü tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the arsch.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!
Verfasser : Unbekannt
liebe lyta[, herzdame und herzenddame von WO, und alle beiträger hier im thread - als ich dieses gedicht das erste mal las, erinnerte mich manches, aber auch nicht alles an die eigene kinderweihnachtszeit...,z.b, auch, dass mein vater, der sonst in haushaltsdingen eher wenig in erscheinung trat, zu weihnachten aber seine große stunde schlug und er den weihnachtsbaum schmücken durfte /musste?, während wir kinder vor der tür noch gedichte aufsagen mussten oder singen, was sich ziemlich furchtbar anhörte...aber wir hatten immer dollen herzschlag und leuchtende augen, wenn die tür sich öffnete...ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN VOR ALLEM FRÖHLICHE WEIHNACHTEN - sollte dieses gedicht nicht ausreichen, dann vielleicht noch diese info einer fachverkäuferin einer bestimmten abteilung von karstadt : immer in den letzten stunden stürmen die väter von heute nicht in die bratpfannenabtelung, sondern in die dessous-abteilung,
lieblingfarbe ROT natürlich....
man lernt also nie aus,
wenn die zeiten sich ändern.
machts euch schön kuschelig und bleibt vor allem gesund
Weihnachtslieder zum Nachdenken
Allein sitzt sie am Fenster
und sieht so traurig aus,
ihr Blick ist voller Sehnsucht,
schweift in die Welt hinaus.
Drei Jahre ihres Lebens
sitzt sie fast immer hier,
drei Jahre, die vergebens,
niemand öffnet die Tür.
Und draußen auf der Straße
glitzert der Lichter Schein,
die alte Frau am Fenster,
sie fühlt sich so allein.
Wenn jeder sich besänne
am hohen Weihnachtsfest,
dass all die alten Menschen
man nicht im Stiche lässt.
Allein sitzt sie am Fenster
und bald ist es zu spät,
dass jeder, der sich Christ nennt
zu sein es auch versteht.
—
Allen Menschen dieser Erde
wünschen wir ein frohes Fest,
auf dass endlich Frieden werde
und sich’s leben lässt.
In der kleinen Worte Welt
ist es, wo der Krieg beginnt,
nicht nur, wenn der Schnee leis’ fällt
Zeit, dass sich der Mensch besinnt.
Allen Menschen dieser Erde
Achtung und Respekt gebührt,
dass dies alles Wahrheit werde,
hat Gott uns hier her geführt.
In der Welt des kleinen Mannes
spiegelt sich das weite All,
gut zu sein, wer will, der kann es,
schon im Erdental.
Allen Mächtigen der Erde
öffne sich das Herz,
dass sie endlich klüger werden,
nehmen allen Schmerz.
In der Welt voll Hass und Waffen
wo bleibt Zärtlichkeit,
Gott hat uns doch nicht erschaffen
zu säen tiefes Leid.
Alle Reichen dieser Erde
merken wohl zu spät,
in die letzten Hemden werden
nie Taschen eingenäht.
—
Wir wollen die Kerzen anzünden
und ganz tief in uns geh’n,
die frohe Botschaft zu künden,
dass die Welt ein Wunder geseh’n.
Ein Wunder vor zwei Tausend Jahren
in Bethlehem im Stall,
davon soll die Welt nun erfahren
auf den Bergen und im Tal.
Er hat für den Frieden geworben
als erster Pazifist,
so dass, bevor er gestorben,
er gekreuzigt worden ist.
Und so viele hörten die Lehren,
sie hatten sofort erkannt,
dass Gott aus des Himmels Sphären
zu uns seinen Sohn gesandt.
—
Ach, wie herrlich es doch schneit,
taucht die Welt in Zuckerguss
und jetzt in der Weihnachtszeit
gilt kein Hader, kein Verdruss.
Ach, wie herrlich es doch klingt,
Freue schallt in jedem Haus,
wo dem Kind man Lieder singt,
lauthals in die Welt hinaus.
Ach, wie innig man sich liebt,
wie man aneinander denkt,
nicht nur, weil’s Geschenke gibt,
sondern weil sein Herz man schenkt.
Ach, wie herrlich diese Welt
an Weihnachten zu sein vermag,
doch wer als Christ was auf sich hält,
lebt den Gedanken jeden Tag.
Allein sitzt sie am Fenster
und sieht so traurig aus,
ihr Blick ist voller Sehnsucht,
schweift in die Welt hinaus.
Drei Jahre ihres Lebens
sitzt sie fast immer hier,
drei Jahre, die vergebens,
niemand öffnet die Tür.
Und draußen auf der Straße
glitzert der Lichter Schein,
die alte Frau am Fenster,
sie fühlt sich so allein.
Wenn jeder sich besänne
am hohen Weihnachtsfest,
dass all die alten Menschen
man nicht im Stiche lässt.
Allein sitzt sie am Fenster
und bald ist es zu spät,
dass jeder, der sich Christ nennt
zu sein es auch versteht.
—
Allen Menschen dieser Erde
wünschen wir ein frohes Fest,
auf dass endlich Frieden werde
und sich’s leben lässt.
In der kleinen Worte Welt
ist es, wo der Krieg beginnt,
nicht nur, wenn der Schnee leis’ fällt
Zeit, dass sich der Mensch besinnt.
Allen Menschen dieser Erde
Achtung und Respekt gebührt,
dass dies alles Wahrheit werde,
hat Gott uns hier her geführt.
In der Welt des kleinen Mannes
spiegelt sich das weite All,
gut zu sein, wer will, der kann es,
schon im Erdental.
Allen Mächtigen der Erde
öffne sich das Herz,
dass sie endlich klüger werden,
nehmen allen Schmerz.
In der Welt voll Hass und Waffen
wo bleibt Zärtlichkeit,
Gott hat uns doch nicht erschaffen
zu säen tiefes Leid.
Alle Reichen dieser Erde
merken wohl zu spät,
in die letzten Hemden werden
nie Taschen eingenäht.
—
Wir wollen die Kerzen anzünden
und ganz tief in uns geh’n,
die frohe Botschaft zu künden,
dass die Welt ein Wunder geseh’n.
Ein Wunder vor zwei Tausend Jahren
in Bethlehem im Stall,
davon soll die Welt nun erfahren
auf den Bergen und im Tal.
Er hat für den Frieden geworben
als erster Pazifist,
so dass, bevor er gestorben,
er gekreuzigt worden ist.
Und so viele hörten die Lehren,
sie hatten sofort erkannt,
dass Gott aus des Himmels Sphären
zu uns seinen Sohn gesandt.
—
Ach, wie herrlich es doch schneit,
taucht die Welt in Zuckerguss
und jetzt in der Weihnachtszeit
gilt kein Hader, kein Verdruss.
Ach, wie herrlich es doch klingt,
Freue schallt in jedem Haus,
wo dem Kind man Lieder singt,
lauthals in die Welt hinaus.
Ach, wie innig man sich liebt,
wie man aneinander denkt,
nicht nur, weil’s Geschenke gibt,
sondern weil sein Herz man schenkt.
Ach, wie herrlich diese Welt
an Weihnachten zu sein vermag,
doch wer als Christ was auf sich hält,
lebt den Gedanken jeden Tag.
es wird zeit, daß man ihn bauen kann.
@ all: friedliche weihnachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.091 von opt60 am 23.12.14 09:10:49WIE SCHÖN , daß du auch hier hergefunden hast ..wünsche dir auch alles gute ..aba erst morgen mit builderln
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.292 von lyta am 23.12.14 09:29:58und es kommen ja doch viele hierher
das licht zeigt ihnen den weg
das licht zeigt ihnen den weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.638.405 von schniddelwutz am 23.12.14 11:45:47und vielleicht schaut mancher doch hier
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203998-neustebei… mal vorbei
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203998-neustebei… mal vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.638.609 von schniddelwutz am 23.12.14 12:11:13und wer noch karten verschicken möchte
http://www.seelenfarben.de/index.htm
http://www.seelenfarben.de/index.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.638.633 von schniddelwutz am 23.12.14 12:14:15Weihnachtsgrüße für E-Mails
Zum schönsten Fest des Jahres
wünsche ich auf diesen Wegen
viel Gesundheit Dir und Gottes Segen.
Wenn ich auch nicht bei Euch sein kann,
Dank sei der Datenautobahn.
So kommen alle meine Wünsche dann
rechtzeitig zum Fest doch bei Euch an.
—
Ein kleiner Gruß vom Weihnachtsmann.
Schau nur, was der alles kann.
Da sage einer, der alte Mann sei eher ländlich.
Sogar per Email macht er sich verständlich.
Ein Weihnachtsmann von Welt,
der ist flink und surft im Netz, wies ihm gefällt.
Alle Grüße kommen pünktlich an
und der alte Mann hat Freude dran.
—
Hatte der Postmann einst an Weihnacht schwer zu tragen,
kann er heute ganz entspannt mal Danke sagen.
Denn wir grüßen unsere Lieben ganz bequem per Mail.
Nette Worte finden immer ihren Weg
und ein schneller Gruß im Netz kostet uns kein Geld.
Darum seid alle lieb gegrüßt
und feiert ein wunderbares Fest.
Mit einem Mausklick und auch in Gedanken,
da sind wir alle nah bei Euch!
—
Frohe Weihnacht, friedliche Tage.
Was ich per Mail Dir sage,
es kommt von Herzen und ist wahr.
Wir sehen uns nicht häufig übers Jahr,
doch niemand ist vergessen heute.
Denn per Mail grüß ich alle lieben Leute.
Feiert ein tolles Weihnachtsfest
und denkt am mich, wie ich an Euch.
—
Nur ein paar Worte, lieb gemeint.
Schnell getippt und nur ein Klick entfernt.
Per Mail finden meine Grüße den Weg in Eure Herzen.
Brennt der Baum und leuchten Kerzen,
dann bin ich in Gedanken Euch ganz nah.
Tausende Meilen trennen uns, doch es ist wahr,
schau ins Internet, meine Mail, sie ist schon da.
—
Kinderlachen unterm Baum.
Viel geliebter Weihnachtstraum.
Alle Menschen in unserem Herzen,
sie sind uns heute ganz nah.
Und damit niemand vergessen wird,
schreibe ich einen Gruß heute per Mail.
Diese Zeilen kennen keine Grenzen
und finden ihren Weg zu Euch.
In Gedanken sind wir alle vereint
und per Mail durch liebe Worte verbunden.
—
Merry Christmas Ihr Lieben!
Ich denke an Euch und habe alles aufgeschrieben.
Feiert ein besinnliches und friedliches Fest.
Meine Mail, sie soll Euch grüßen
und uns über das Datennetz vereinen.
Ich würde mich freuen, auch von Euch zu hören.
Nur ein Mausklick entfernt, kann uns die Zeit gehören.
vielleicht brauchts ja noch jemand
Zum schönsten Fest des Jahres
wünsche ich auf diesen Wegen
viel Gesundheit Dir und Gottes Segen.
Wenn ich auch nicht bei Euch sein kann,
Dank sei der Datenautobahn.
So kommen alle meine Wünsche dann
rechtzeitig zum Fest doch bei Euch an.
—
Ein kleiner Gruß vom Weihnachtsmann.
Schau nur, was der alles kann.
Da sage einer, der alte Mann sei eher ländlich.
Sogar per Email macht er sich verständlich.
Ein Weihnachtsmann von Welt,
der ist flink und surft im Netz, wies ihm gefällt.
Alle Grüße kommen pünktlich an
und der alte Mann hat Freude dran.
—
Hatte der Postmann einst an Weihnacht schwer zu tragen,
kann er heute ganz entspannt mal Danke sagen.
Denn wir grüßen unsere Lieben ganz bequem per Mail.
Nette Worte finden immer ihren Weg
und ein schneller Gruß im Netz kostet uns kein Geld.
Darum seid alle lieb gegrüßt
und feiert ein wunderbares Fest.
Mit einem Mausklick und auch in Gedanken,
da sind wir alle nah bei Euch!
—
Frohe Weihnacht, friedliche Tage.
Was ich per Mail Dir sage,
es kommt von Herzen und ist wahr.
Wir sehen uns nicht häufig übers Jahr,
doch niemand ist vergessen heute.
Denn per Mail grüß ich alle lieben Leute.
Feiert ein tolles Weihnachtsfest
und denkt am mich, wie ich an Euch.
—
Nur ein paar Worte, lieb gemeint.
Schnell getippt und nur ein Klick entfernt.
Per Mail finden meine Grüße den Weg in Eure Herzen.
Brennt der Baum und leuchten Kerzen,
dann bin ich in Gedanken Euch ganz nah.
Tausende Meilen trennen uns, doch es ist wahr,
schau ins Internet, meine Mail, sie ist schon da.
—
Kinderlachen unterm Baum.
Viel geliebter Weihnachtstraum.
Alle Menschen in unserem Herzen,
sie sind uns heute ganz nah.
Und damit niemand vergessen wird,
schreibe ich einen Gruß heute per Mail.
Diese Zeilen kennen keine Grenzen
und finden ihren Weg zu Euch.
In Gedanken sind wir alle vereint
und per Mail durch liebe Worte verbunden.
—
Merry Christmas Ihr Lieben!
Ich denke an Euch und habe alles aufgeschrieben.
Feiert ein besinnliches und friedliches Fest.
Meine Mail, sie soll Euch grüßen
und uns über das Datennetz vereinen.
Ich würde mich freuen, auch von Euch zu hören.
Nur ein Mausklick entfernt, kann uns die Zeit gehören.
vielleicht brauchts ja noch jemand
@lyta: ...danke, dass du uns bis zum fest mit dem kalender unterhalten hast - mein fc bayern adventskalender hat sich
inzwischen optisch ganz schön verändert...
...vorher...
...nachher...
...das letzte türchen wartet noch - ich wette da steckt trainer pep dahinter... - meine frau wettet mehr auf
uli hoeness...
inzwischen optisch ganz schön verändert...
...vorher...
...nachher...
...das letzte türchen wartet noch - ich wette da steckt trainer pep dahinter... - meine frau wettet mehr auf
uli hoeness...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.937 von Iguana am 24.12.14 06:17:37 + wer war jetzt drin ?? hatte deine frau recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.937 von Iguana am 24.12.14 06:17:37Der heutige abend = derbeste beweis , daß es das christkind wirklich gibt ..
denn wäre es nicht so , tät ma keinen HEILIGEN ABEND haben...
alle jahre wieder kommt das christkind
+heute = eine besondere nacht denn>>
Eine Legende sagt, dass an Heiligabend die Tiere sprechen, um den Menschen die Geburt Christi zu verkünden. Einige Menschen in der Region denken heute auch an ihre Tiere und geben ihnen Besonderes.In einer Version, wolle ein Wolf das neugeborene Jesuskind eigentlich auffressen, als Maria und Josef bereits schlafen. Doch das Kind berührt ihn, und durch den Zauber der Heiligen Nacht verwandelt sich der Wolf in einen Menschen und kann sprechen. "Er wird durch die erste liebevolle Berührung verwandelt", sagt Gaschler. Eine andere Geschichte meint>> Die Tiere hätten in der Heiligen Nacht sprechen gelernt, um den Menschen die Kunde der Geburt Christi zu überbringen. Die Tiere bringen die Botschaft des Friedens in die Welt. Doch nur die Menschen, die dafür offen sind, verstehen sie.
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Heiligabend-…
Danke daß ihr alle mich in der vorweihnachtszeit begleitet habt ..+ auf wiedersehen im nächsten jahr ...
denn wäre es nicht so , tät ma keinen HEILIGEN ABEND haben...
alle jahre wieder kommt das christkind
+heute = eine besondere nacht denn>>
Eine Legende sagt, dass an Heiligabend die Tiere sprechen, um den Menschen die Geburt Christi zu verkünden. Einige Menschen in der Region denken heute auch an ihre Tiere und geben ihnen Besonderes.In einer Version, wolle ein Wolf das neugeborene Jesuskind eigentlich auffressen, als Maria und Josef bereits schlafen. Doch das Kind berührt ihn, und durch den Zauber der Heiligen Nacht verwandelt sich der Wolf in einen Menschen und kann sprechen. "Er wird durch die erste liebevolle Berührung verwandelt", sagt Gaschler. Eine andere Geschichte meint>> Die Tiere hätten in der Heiligen Nacht sprechen gelernt, um den Menschen die Kunde der Geburt Christi zu überbringen. Die Tiere bringen die Botschaft des Friedens in die Welt. Doch nur die Menschen, die dafür offen sind, verstehen sie.
http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Heiligabend-…
Danke daß ihr alle mich in der vorweihnachtszeit begleitet habt ..+ auf wiedersehen im nächsten jahr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.153 von lyta am 24.12.14 08:53:24guten morgen
Weihnachtsmärchen für Erwachsene
“Schlag dir das aus dem Kopf”, hatten sie gesagt, Peggy und Sue und die ganze Runde.
Obwohl sie wussten, dass er nichts auf gut gemeinte Ratschläge zu geben pflegte.
Sie fuhren selbst schon lang nicht mehr über die Festtage zu ihren Familien und sie kannten seine zu genüge. Zumindest hätte jede von ihnen gern das Vorrecht für sich gepachtet, aus seinen sarkastischen Erzählungen am schlauesten geworden zu sein, am besten zu wissen, was gut für ihn war und am dringlichsten dafür zu sorgen, dass er das Ende des Jahres mit der Besten feiern würde. “Schlag dir das aus dem Kopf”, hatten sie gesagt und – ganz egal, welch niedere Beweggründe sie dazu getrieben hatten – hätte er mal besser drauf gehört.
Zwölfter Stock, an Weihnachten, verdammt. Er hatte es nicht nötig, sich umzusehen, wen er im zugigen Hausflur abdrängte, um gerade so zwischen den schließenden Türen des Aufzugs hindurch ins Innere zu hechten. Die Anfahrt war unkomfortabel gewesen, die Züge auf vereisten Gleisen verspätet in die Bahnhöfe geschlittert, der stockende Feierabendverkehr hatte vehement an seinen Nerven gezehrt. Und der Aufzug? Blieb irgendwo kurz vorm Zwölften stecken.
Zappenduster wurde es. Er vermutete, der Strom war ausgefallen, nicht wirklich verwunderlich, wo alle Welt meinte, einander mit kitschigen Lichtskulpturen in ungeputzten Hochhausfenstern übertrumpfen zu müssen. Irgendwann brach jedes noch so schöne Konstrukt in sich zusammen. Das Stromnetz war davor nicht gefeit.
Und die eigenen Nerven, mein Bester? Nun, die mussten.
Ein Rumpeln im Schacht, stehende Luft, sein eigener Herzschlag und die Trockenheit in seinem Hals. An all das dachte er nicht mehr, als er dran erinnert wurde, dass er nicht allein mit seinem Ärger hier drin festsaß.
“Na? Was hats Dir jetzt gebracht, so rücksichtslos zu sein?”
Die alte Schachtel, die er im Hausflur weggerempelt hatte, wenn ihn nicht alles täuschte.
Er suchte fahrig nach seinem Handy und fand es nicht. Seufzte.
“Was bringt es umgekehrt Ihnen”, entgegnete er barsch, “jetzt schadenfroh zu sein? Wo bleiben Genugtuung und Gerechtigkeit, wenn Sie genauso festhocken?”
Er zerrte unwillig an seinem Kragen. Warum ging es nicht weiter, verdammt? Es war eine bescheuerte Idee gewesen, herzukommen. Nur, weil er mit keiner der oberflächlichen Tanten hatte feiern wollen, auf einmal, weil er sich mal wieder hatte blicken lassen wollen bei seinen Leuten, dass sie endlich Ruhe gaben. Oder?
“Glauben Sie, dass Gerechtigkeit so leicht funktioniert?”, sagte sie und wenn es nicht so finster gewesen wäre, hätte er schwören können, sie legte die furchige Stirn in Falten.
“Es hat schon alles seinen Sinn, Du wirst schon sehen.”
Bitte, sollte sie ihren Frieden machen. Er massierte seine Schläfen.
“Zu wem wolltest Du?”, fragte sie. Man konnte wahrhaft schändlich indiskret sein, wenn man einander nicht in die Augen sehen musste, dachte er und zog eine Grimasse.
“Zu den Wagners?”
Man wurde wohl ebenfalls gut im Raten, wenn man so viel Zeit dazu hatte. Skeptisch ließ er sich nieder und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Beeindruckend”, sagte er ungerührt. “Man möchte meinen, Sie sind eine Hexe.”
“Lieber Junge, wir haben Weihnachten. Da gibts, wenn überhaupt, nur gute Geister auf den Fluren.”
Sie klang so entrüstet, wie er mit einem Mal belustigt war.
“Was Sie nicht sagen.”
“Ja, ich meine, die Wagners zum Beispiel warten seit Jahren auf ihren Jungen. Was könnte den hergelockt haben, wenn nicht ein kleines Wunder?”
“Ich nenne diese Gegebenheiten nicht Wunder. Vielleicht Trotz. Oder Langeweile. Oder Dummheit. Aber Wunder? Die gehören heute doch höchstens den Kindern.”
“Ach”, schnarrte sie, “alles eine Frage des Blickwinkels. Irgendwer da oben wartet vielleicht nur auf Dich. Der sieht vielleicht in dir ein Wunder, auch wenn es Jahre und Stunden zu spät kommt und immer noch eine zittrige halbe Stunde braucht, sein feiges Herz an den rechten Fleck zu rücken.”
Dann ging das Licht an und er kniff die geblendeten Augen zusammen, als der Aufzug weiterfuhr, drei Meter vielleicht, bis die Türen aufglitten. Er blinzelte benommen vor sich hin und suchte nach dem warmen Strahlen der Alten, einem ermutigenden Blick und einer leisen Aufforderung. Aber alles, was er sah, war im Spiegel sein eigenes, nachdenkliches Gesicht. Er rückte seine Kleider an Ort und Stelle und stieg aus, Jahre und Stunden – und eine halbe – zu spät.
“John”, sagte sie atemlos, als die Tür aufging. Die Klinke rutschte aus ihrer Hand und das gezwungene Lächeln aus seinem Gesicht. Die Jahre hatten sie schöner gemacht und dennoch fremder.
“Wir haben nicht mit dir gerechnet”, erklärte sein Vater. Sein knittriges, graues Hemd saß schlampig. Und dennoch war es anrührend. “Da haben wir Nora gefragt, ob sie die Feiertage bleiben kann.” Er konnte nur nicken, nicken und sie nicht ansehn, keinen von ihnen, er ließ den Blick durch den Raum schweifen und wünschte sich eine verrückte Alte herbei, die ihm Mut zusprechen konnte und doch nur in seinen Tagträumen existierte.
Er dachte an den “rechten Fleck”. Seine Beine waren da, das wusste er, seine Gedanken, sein Herz.
Es fehlten nur die Worte, die Erinnerung, die nie am rechten Fleck gewesen war, immer zur falschen Zeit, immer mit falschem Wert. Ein Wunder fehlte.
Seltsam, dass es erst eins werden würde, wenn er es nicht verbockte.
Er linste sie alle an, reihum. “Entschuldigt”, sagte er. “Dass ich so spät komme.”
Viel, viel zu spät, dachte er, um so zu tun, als sei alles bestens, als stünde nicht so viel zwischen jedem von uns. Viel, viel zu spät, als dass alles gut werden könnte, was vor vielen Jahren vergebens darauf gewartet hatte, schön sein zu dürfen.
Aber etwas blieb immer übrig. Etwas blieb immer zurück, auch wenn alles drum herum kollabiert war. Er sah zu den Lichtwesen, die seine Eltern mit seiner Jugendliebe im Fenster zusammengebastelt hatten. Wie instabil sie waren. Er sah es Noras Blick, als er ihn festzuhalten wagte.
“Eine schlechte Idee”, hatten sie es genannt, Peggy und Sue und alle anderen. Er glaubte nicht daran. Nur, weil sie lächelte, jetzt grade, irreparabel beschädigt, aber froh. Es war ein Funke, der auf alle anderen überzuspringen verstand.
Und ganz kurz wurde alles ein winziges Bisschen einfacher. Er war endlich da.
ich wünsch euch ein frieddliches fest und alles erdenklich geute für 2015
euer schniddel
Weihnachtsmärchen für Erwachsene
“Schlag dir das aus dem Kopf”, hatten sie gesagt, Peggy und Sue und die ganze Runde.
Obwohl sie wussten, dass er nichts auf gut gemeinte Ratschläge zu geben pflegte.
Sie fuhren selbst schon lang nicht mehr über die Festtage zu ihren Familien und sie kannten seine zu genüge. Zumindest hätte jede von ihnen gern das Vorrecht für sich gepachtet, aus seinen sarkastischen Erzählungen am schlauesten geworden zu sein, am besten zu wissen, was gut für ihn war und am dringlichsten dafür zu sorgen, dass er das Ende des Jahres mit der Besten feiern würde. “Schlag dir das aus dem Kopf”, hatten sie gesagt und – ganz egal, welch niedere Beweggründe sie dazu getrieben hatten – hätte er mal besser drauf gehört.
Zwölfter Stock, an Weihnachten, verdammt. Er hatte es nicht nötig, sich umzusehen, wen er im zugigen Hausflur abdrängte, um gerade so zwischen den schließenden Türen des Aufzugs hindurch ins Innere zu hechten. Die Anfahrt war unkomfortabel gewesen, die Züge auf vereisten Gleisen verspätet in die Bahnhöfe geschlittert, der stockende Feierabendverkehr hatte vehement an seinen Nerven gezehrt. Und der Aufzug? Blieb irgendwo kurz vorm Zwölften stecken.
Zappenduster wurde es. Er vermutete, der Strom war ausgefallen, nicht wirklich verwunderlich, wo alle Welt meinte, einander mit kitschigen Lichtskulpturen in ungeputzten Hochhausfenstern übertrumpfen zu müssen. Irgendwann brach jedes noch so schöne Konstrukt in sich zusammen. Das Stromnetz war davor nicht gefeit.
Und die eigenen Nerven, mein Bester? Nun, die mussten.
Ein Rumpeln im Schacht, stehende Luft, sein eigener Herzschlag und die Trockenheit in seinem Hals. An all das dachte er nicht mehr, als er dran erinnert wurde, dass er nicht allein mit seinem Ärger hier drin festsaß.
“Na? Was hats Dir jetzt gebracht, so rücksichtslos zu sein?”
Die alte Schachtel, die er im Hausflur weggerempelt hatte, wenn ihn nicht alles täuschte.
Er suchte fahrig nach seinem Handy und fand es nicht. Seufzte.
“Was bringt es umgekehrt Ihnen”, entgegnete er barsch, “jetzt schadenfroh zu sein? Wo bleiben Genugtuung und Gerechtigkeit, wenn Sie genauso festhocken?”
Er zerrte unwillig an seinem Kragen. Warum ging es nicht weiter, verdammt? Es war eine bescheuerte Idee gewesen, herzukommen. Nur, weil er mit keiner der oberflächlichen Tanten hatte feiern wollen, auf einmal, weil er sich mal wieder hatte blicken lassen wollen bei seinen Leuten, dass sie endlich Ruhe gaben. Oder?
“Glauben Sie, dass Gerechtigkeit so leicht funktioniert?”, sagte sie und wenn es nicht so finster gewesen wäre, hätte er schwören können, sie legte die furchige Stirn in Falten.
“Es hat schon alles seinen Sinn, Du wirst schon sehen.”
Bitte, sollte sie ihren Frieden machen. Er massierte seine Schläfen.
“Zu wem wolltest Du?”, fragte sie. Man konnte wahrhaft schändlich indiskret sein, wenn man einander nicht in die Augen sehen musste, dachte er und zog eine Grimasse.
“Zu den Wagners?”
Man wurde wohl ebenfalls gut im Raten, wenn man so viel Zeit dazu hatte. Skeptisch ließ er sich nieder und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Beeindruckend”, sagte er ungerührt. “Man möchte meinen, Sie sind eine Hexe.”
“Lieber Junge, wir haben Weihnachten. Da gibts, wenn überhaupt, nur gute Geister auf den Fluren.”
Sie klang so entrüstet, wie er mit einem Mal belustigt war.
“Was Sie nicht sagen.”
“Ja, ich meine, die Wagners zum Beispiel warten seit Jahren auf ihren Jungen. Was könnte den hergelockt haben, wenn nicht ein kleines Wunder?”
“Ich nenne diese Gegebenheiten nicht Wunder. Vielleicht Trotz. Oder Langeweile. Oder Dummheit. Aber Wunder? Die gehören heute doch höchstens den Kindern.”
“Ach”, schnarrte sie, “alles eine Frage des Blickwinkels. Irgendwer da oben wartet vielleicht nur auf Dich. Der sieht vielleicht in dir ein Wunder, auch wenn es Jahre und Stunden zu spät kommt und immer noch eine zittrige halbe Stunde braucht, sein feiges Herz an den rechten Fleck zu rücken.”
Dann ging das Licht an und er kniff die geblendeten Augen zusammen, als der Aufzug weiterfuhr, drei Meter vielleicht, bis die Türen aufglitten. Er blinzelte benommen vor sich hin und suchte nach dem warmen Strahlen der Alten, einem ermutigenden Blick und einer leisen Aufforderung. Aber alles, was er sah, war im Spiegel sein eigenes, nachdenkliches Gesicht. Er rückte seine Kleider an Ort und Stelle und stieg aus, Jahre und Stunden – und eine halbe – zu spät.
“John”, sagte sie atemlos, als die Tür aufging. Die Klinke rutschte aus ihrer Hand und das gezwungene Lächeln aus seinem Gesicht. Die Jahre hatten sie schöner gemacht und dennoch fremder.
“Wir haben nicht mit dir gerechnet”, erklärte sein Vater. Sein knittriges, graues Hemd saß schlampig. Und dennoch war es anrührend. “Da haben wir Nora gefragt, ob sie die Feiertage bleiben kann.” Er konnte nur nicken, nicken und sie nicht ansehn, keinen von ihnen, er ließ den Blick durch den Raum schweifen und wünschte sich eine verrückte Alte herbei, die ihm Mut zusprechen konnte und doch nur in seinen Tagträumen existierte.
Er dachte an den “rechten Fleck”. Seine Beine waren da, das wusste er, seine Gedanken, sein Herz.
Es fehlten nur die Worte, die Erinnerung, die nie am rechten Fleck gewesen war, immer zur falschen Zeit, immer mit falschem Wert. Ein Wunder fehlte.
Seltsam, dass es erst eins werden würde, wenn er es nicht verbockte.
Er linste sie alle an, reihum. “Entschuldigt”, sagte er. “Dass ich so spät komme.”
Viel, viel zu spät, dachte er, um so zu tun, als sei alles bestens, als stünde nicht so viel zwischen jedem von uns. Viel, viel zu spät, als dass alles gut werden könnte, was vor vielen Jahren vergebens darauf gewartet hatte, schön sein zu dürfen.
Aber etwas blieb immer übrig. Etwas blieb immer zurück, auch wenn alles drum herum kollabiert war. Er sah zu den Lichtwesen, die seine Eltern mit seiner Jugendliebe im Fenster zusammengebastelt hatten. Wie instabil sie waren. Er sah es Noras Blick, als er ihn festzuhalten wagte.
“Eine schlechte Idee”, hatten sie es genannt, Peggy und Sue und alle anderen. Er glaubte nicht daran. Nur, weil sie lächelte, jetzt grade, irreparabel beschädigt, aber froh. Es war ein Funke, der auf alle anderen überzuspringen verstand.
Und ganz kurz wurde alles ein winziges Bisschen einfacher. Er war endlich da.
ich wünsch euch ein frieddliches fest und alles erdenklich geute für 2015
euer schniddel
Weihnachtswünsche um Danke zu sagen
Als alle wegschauten, warst Du für mich da,
Deine Nähe, ich wusste nicht, was mir geschah.
Bedankt habe ich mich bisher noch nicht,
dies stellt mein Innerstes aber in ein falsches Licht.
Deshalb nun zum heiligen Fest,
wünsche ich Dir alles Gute – you are the Best!
—
Große Probleme umhüllten mich ganz,
fast alle ignorierten dies, nur einer fand’s.
Dieser warst Du, dafür bedanke ich mich,
dies ist mein Herz, das zu Dir spricht.
Drum nimm dieses Geschenk zu Weihnachten nun,
und öffne es geschwind, da hast Du lange zu tun.
Denn es bleibt nicht bei einem, schau mal nach links,
Ruhe und Besinnlichkeit, Dir der Weihnachtsmann bringt.
—
In diesem Jahr warst Du eine Stütze,
dies sagt Dir jemand mit der Weihnachtsmann-Mütze.
Dieser jemand bin ich, ich hab was für Dich,
ein weihnachtliches Präsent, damit bedanke ich mich.
—
Immer dann, wenn vielen Tränen rollten,
waren es “Freunde”, die nichts wissen wollten.
Einer aber – Du – der stand dennoch zu mir,
deshalb sage ich heute: Ich danke Dir!
Dies passt heute gut, denn Liebe und Frieden,
sind Dinge, die an Weihnachten stehen geschrieben.
So lehn Dich zurück und lass Dich verwöhnen,
mein Geschenk für Dich, nichts soll dich stören.
—
Herzlichkeit und Liebe, die zeichnen Dich aus,
für diese Eigenschaften erhältst Du Applaus.
Von mir für Dich ein großes Geschenk,
es sollte Dich beglücken, dies ich denk.
Du hast es Dir verdient, ich sage Dir Danke,
dieses Weihnachten, Du siehst, wie ich schwanke.
Denn sonst bedeutet dies Fest mir nicht wirklich so viel,
dies Jahr aber ist es anders – Du bist mein Ziel!
—
Viele Fehler beging ich dieses Jahr,
Deine Zuneigung jetzt ist deshalb wunderbar.
Ich muss Dir danken für viele zweite Chancen,
einer Trennung von Dir entgangen bin ich nur um Nuancen.
So habe ich Glück dies Weihnachten mit Dir zu feiern,
ich habe viel Glück, da will ich nichts verschleiern.
—
Ohne Deine Hilfe wäre ich ein Nichts,
meine vielen Fehler brächen mir das Genick.
Nun ist der Zeitpunkt, um Dir zu sagen Danke,
und dieses Weihnachten endlich ich nicht mich mit Dir zanke.
—
Es ist nicht selbstverständlich, was Du für mich tust,
durch Deine große Hilfe erhalte ich neuen Mut.
Grade jetzt zum Fest der Besinnlichkeit und Liebe,
muss ich etwas sagen, was ich sonst nur schriebe.
Vielen Dank, mein Bester, Du bist wirklich soll,
ich weiß gar nicht mehr, was ich ohne Dich machen soll.
So lass uns genießen dies Fest und vergessen jene Tage,
an die ich nicht mehr glücklich in Zukunft zu denken wage.
—
Heut bin ich der Weihnachtsmann, der bringt Dir die Präsente,
die Bescherung ist aber erst nach dem Essen der Ente.
Vorher aber sag ich, was ich längst hätte tun müssen,
viele Dank an Dich, nun lass mich Dich mal küssen.
Als alle wegschauten, warst Du für mich da,
Deine Nähe, ich wusste nicht, was mir geschah.
Bedankt habe ich mich bisher noch nicht,
dies stellt mein Innerstes aber in ein falsches Licht.
Deshalb nun zum heiligen Fest,
wünsche ich Dir alles Gute – you are the Best!
—
Große Probleme umhüllten mich ganz,
fast alle ignorierten dies, nur einer fand’s.
Dieser warst Du, dafür bedanke ich mich,
dies ist mein Herz, das zu Dir spricht.
Drum nimm dieses Geschenk zu Weihnachten nun,
und öffne es geschwind, da hast Du lange zu tun.
Denn es bleibt nicht bei einem, schau mal nach links,
Ruhe und Besinnlichkeit, Dir der Weihnachtsmann bringt.
—
In diesem Jahr warst Du eine Stütze,
dies sagt Dir jemand mit der Weihnachtsmann-Mütze.
Dieser jemand bin ich, ich hab was für Dich,
ein weihnachtliches Präsent, damit bedanke ich mich.
—
Immer dann, wenn vielen Tränen rollten,
waren es “Freunde”, die nichts wissen wollten.
Einer aber – Du – der stand dennoch zu mir,
deshalb sage ich heute: Ich danke Dir!
Dies passt heute gut, denn Liebe und Frieden,
sind Dinge, die an Weihnachten stehen geschrieben.
So lehn Dich zurück und lass Dich verwöhnen,
mein Geschenk für Dich, nichts soll dich stören.
—
Herzlichkeit und Liebe, die zeichnen Dich aus,
für diese Eigenschaften erhältst Du Applaus.
Von mir für Dich ein großes Geschenk,
es sollte Dich beglücken, dies ich denk.
Du hast es Dir verdient, ich sage Dir Danke,
dieses Weihnachten, Du siehst, wie ich schwanke.
Denn sonst bedeutet dies Fest mir nicht wirklich so viel,
dies Jahr aber ist es anders – Du bist mein Ziel!
—
Viele Fehler beging ich dieses Jahr,
Deine Zuneigung jetzt ist deshalb wunderbar.
Ich muss Dir danken für viele zweite Chancen,
einer Trennung von Dir entgangen bin ich nur um Nuancen.
So habe ich Glück dies Weihnachten mit Dir zu feiern,
ich habe viel Glück, da will ich nichts verschleiern.
—
Ohne Deine Hilfe wäre ich ein Nichts,
meine vielen Fehler brächen mir das Genick.
Nun ist der Zeitpunkt, um Dir zu sagen Danke,
und dieses Weihnachten endlich ich nicht mich mit Dir zanke.
—
Es ist nicht selbstverständlich, was Du für mich tust,
durch Deine große Hilfe erhalte ich neuen Mut.
Grade jetzt zum Fest der Besinnlichkeit und Liebe,
muss ich etwas sagen, was ich sonst nur schriebe.
Vielen Dank, mein Bester, Du bist wirklich soll,
ich weiß gar nicht mehr, was ich ohne Dich machen soll.
So lass uns genießen dies Fest und vergessen jene Tage,
an die ich nicht mehr glücklich in Zukunft zu denken wage.
—
Heut bin ich der Weihnachtsmann, der bringt Dir die Präsente,
die Bescherung ist aber erst nach dem Essen der Ente.
Vorher aber sag ich, was ich längst hätte tun müssen,
viele Dank an Dich, nun lass mich Dich mal küssen.
Weihnachtslieder für Erwachsene
Seit vielen langen Wochen
haben wir uns drauf gefreut,
nie hat es so gerochen
als jetzt, da’s draußen schneit.
Der Schnee, er taucht die Erde
in weißen Zuckerguss,
auf dass es Weihnacht werde
kurz vor des Jahres Schluss.
Seit’s draußen kalt und kälter
ist zieh’n wir uns dick an,
der Wind pfeift durch die Wälder,
weht her den Weihnachtsmann.
Die Großen backen Kuchen
und viele Kekse auch,
die können sie dann suchen
in ihrer Kinder Bauch.
Die Blätter sind gefallen,
nun ist es Schnee, der fällt.
Wenn Lieder laut erschallen
verzaubern sie die Welt
und Engelsschwingen tragen
die Botschaft übers Land,
dass allen, die verzagen
das Kindlein reicht die Hand.
Die Räume sind nun weiter
und Herzen öffnen sich,
auf dass, wer trist, wird heiter,
erst hier, dann ewiglich.
Das Kind kam auf die Erde
zu tragen Schmerz und Leid,
dass Friede möglich werde
nicht nur zur Weihnachtszeit.
Kommt, lasst uns ein Liedchen singen
für das kleine Krippenkind,
behütet von der Engel Schwingen,
her geweht vom Himmelswind.
Kommt, lasst uns Hände reichen
und halten sie ganz fest,
nichts lässt sich so recht vergleichen
mit dem Weihnachtsfest.
Kommt und lasst die Sorgen schlafen,
singt sie doch einfach fort,
das Kind soll euer Herz ergreifen,
hier, jetzt, an jedem Ort.
Kommt, lasst uns ein Liedchen singen
für das Krippenkind,
es soll in die Seelen dringen,
die Gast auf Erden sind.
Das Weihnachtsfest kehrt wieder
wie stets nach dem Advent,
mit ihm die vielen Lieder,
die nur der Winter kennt.
Wenn alle Kerzen brennen,
der Baum ist hell geschmückt,
ist endlich Schluß mit Rennen,
die Kinder sind beglückt.
Schon Niklaus mit dem Säckchen
hat hell ihr Herz erfreut,
jedoch die schönsten Päckchen,
die gibt es hier und heut.
Hör’ doch zu, du liebe Mutter,
gib’ uns Zucker, Eier, Butter,
Backpulver und Schokolade,
tust du’s nicht, wäre es schade.
Du weißt sicher, was wir wollen,
aus dem Teig die Plätzchen rollen,
stechen sie zu Mond und Sternen,
ach’, das möchten wir so gerne.
Liebe Mutter, hör’ doch zu,
wir geben noch lang nicht Ruh’,
es würde uns auch beglücken
den Weihnachtsbaum mit dir zu schmücken,
all die Kugeln anzubringen
und dabei ganz laut zu singen,
Lametta glitzert wunderbar,
fast so schön wie Engelshaar.
Liebe Mutter, ach, wir denken
auch an all jene Geschenke,
die der Weihnachtsmann gebracht
und die du für uns eingepackt.
Liebe Mutter, hör’ doch zu,
dann lassen wir dich auch in Ruh’.
Seit vielen langen Wochen
haben wir uns drauf gefreut,
nie hat es so gerochen
als jetzt, da’s draußen schneit.
Der Schnee, er taucht die Erde
in weißen Zuckerguss,
auf dass es Weihnacht werde
kurz vor des Jahres Schluss.
Seit’s draußen kalt und kälter
ist zieh’n wir uns dick an,
der Wind pfeift durch die Wälder,
weht her den Weihnachtsmann.
Die Großen backen Kuchen
und viele Kekse auch,
die können sie dann suchen
in ihrer Kinder Bauch.
Die Blätter sind gefallen,
nun ist es Schnee, der fällt.
Wenn Lieder laut erschallen
verzaubern sie die Welt
und Engelsschwingen tragen
die Botschaft übers Land,
dass allen, die verzagen
das Kindlein reicht die Hand.
Die Räume sind nun weiter
und Herzen öffnen sich,
auf dass, wer trist, wird heiter,
erst hier, dann ewiglich.
Das Kind kam auf die Erde
zu tragen Schmerz und Leid,
dass Friede möglich werde
nicht nur zur Weihnachtszeit.
Kommt, lasst uns ein Liedchen singen
für das kleine Krippenkind,
behütet von der Engel Schwingen,
her geweht vom Himmelswind.
Kommt, lasst uns Hände reichen
und halten sie ganz fest,
nichts lässt sich so recht vergleichen
mit dem Weihnachtsfest.
Kommt und lasst die Sorgen schlafen,
singt sie doch einfach fort,
das Kind soll euer Herz ergreifen,
hier, jetzt, an jedem Ort.
Kommt, lasst uns ein Liedchen singen
für das Krippenkind,
es soll in die Seelen dringen,
die Gast auf Erden sind.
Das Weihnachtsfest kehrt wieder
wie stets nach dem Advent,
mit ihm die vielen Lieder,
die nur der Winter kennt.
Wenn alle Kerzen brennen,
der Baum ist hell geschmückt,
ist endlich Schluß mit Rennen,
die Kinder sind beglückt.
Schon Niklaus mit dem Säckchen
hat hell ihr Herz erfreut,
jedoch die schönsten Päckchen,
die gibt es hier und heut.
Hör’ doch zu, du liebe Mutter,
gib’ uns Zucker, Eier, Butter,
Backpulver und Schokolade,
tust du’s nicht, wäre es schade.
Du weißt sicher, was wir wollen,
aus dem Teig die Plätzchen rollen,
stechen sie zu Mond und Sternen,
ach’, das möchten wir so gerne.
Liebe Mutter, hör’ doch zu,
wir geben noch lang nicht Ruh’,
es würde uns auch beglücken
den Weihnachtsbaum mit dir zu schmücken,
all die Kugeln anzubringen
und dabei ganz laut zu singen,
Lametta glitzert wunderbar,
fast so schön wie Engelshaar.
Liebe Mutter, ach, wir denken
auch an all jene Geschenke,
die der Weihnachtsmann gebracht
und die du für uns eingepackt.
Liebe Mutter, hör’ doch zu,
dann lassen wir dich auch in Ruh’.
Weihnachtslieder zum Nachdenken
Allein sitzt sie am Fenster
und sieht so traurig aus,
ihr Blick ist voller Sehnsucht,
schweift in die Welt hinaus.
Drei Jahre ihres Lebens
sitzt sie fast immer hier,
drei Jahre, die vergebens,
niemand öffnet die Tür.
Und draußen auf der Straße
glitzert der Lichter Schein,
die alte Frau am Fenster,
sie fühlt sich so allein.
Wenn jeder sich besänne
am hohen Weihnachtsfest,
dass all die alten Menschen
man nicht im Stiche lässt.
Allein sitzt sie am Fenster
und bald ist es zu spät,
dass jeder, der sich Christ nennt
zu sein es auch versteht.
—
Allen Menschen dieser Erde
wünschen wir ein frohes Fest,
auf dass endlich Frieden werde
und sich’s leben lässt.
In der kleinen Worte Welt
ist es, wo der Krieg beginnt,
nicht nur, wenn der Schnee leis’ fällt
Zeit, dass sich der Mensch besinnt.
Allen Menschen dieser Erde
Achtung und Respekt gebührt,
dass dies alles Wahrheit werde,
hat Gott uns hier her geführt.
In der Welt des kleinen Mannes
spiegelt sich das weite All,
gut zu sein, wer will, der kann es,
schon im Erdental.
Allen Mächtigen der Erde
öffne sich das Herz,
dass sie endlich klüger werden,
nehmen allen Schmerz.
In der Welt voll Hass und Waffen
wo bleibt Zärtlichkeit,
Gott hat uns doch nicht erschaffen
zu säen tiefes Leid.
Alle Reichen dieser Erde
merken wohl zu spät,
in die letzten Hemden werden
nie Taschen eingenäht.
—
Wir wollen die Kerzen anzünden
und ganz tief in uns geh’n,
die frohe Botschaft zu künden,
dass die Welt ein Wunder geseh’n.
Ein Wunder vor zwei Tausend Jahren
in Bethlehem im Stall,
davon soll die Welt nun erfahren
auf den Bergen und im Tal.
Er hat für den Frieden geworben
als erster Pazifist,
so dass, bevor er gestorben,
er gekreuzigt worden ist.
Und so viele hörten die Lehren,
sie hatten sofort erkannt,
dass Gott aus des Himmels Sphären
zu uns seinen Sohn gesandt.
—
Ach, wie herrlich es doch schneit,
taucht die Welt in Zuckerguss
und jetzt in der Weihnachtszeit
gilt kein Hader, kein Verdruss.
Ach, wie herrlich es doch klingt,
Freue schallt in jedem Haus,
wo dem Kind man Lieder singt,
lauthals in die Welt hinaus.
Ach, wie innig man sich liebt,
wie man aneinander denkt,
nicht nur, weil’s Geschenke gibt,
sondern weil sein Herz man schenkt.
Ach, wie herrlich diese Welt
an Weihnachten zu sein vermag,
doch wer als Christ was auf sich hält,
lebt den Gedanken jeden Tag.
Allein sitzt sie am Fenster
und sieht so traurig aus,
ihr Blick ist voller Sehnsucht,
schweift in die Welt hinaus.
Drei Jahre ihres Lebens
sitzt sie fast immer hier,
drei Jahre, die vergebens,
niemand öffnet die Tür.
Und draußen auf der Straße
glitzert der Lichter Schein,
die alte Frau am Fenster,
sie fühlt sich so allein.
Wenn jeder sich besänne
am hohen Weihnachtsfest,
dass all die alten Menschen
man nicht im Stiche lässt.
Allein sitzt sie am Fenster
und bald ist es zu spät,
dass jeder, der sich Christ nennt
zu sein es auch versteht.
—
Allen Menschen dieser Erde
wünschen wir ein frohes Fest,
auf dass endlich Frieden werde
und sich’s leben lässt.
In der kleinen Worte Welt
ist es, wo der Krieg beginnt,
nicht nur, wenn der Schnee leis’ fällt
Zeit, dass sich der Mensch besinnt.
Allen Menschen dieser Erde
Achtung und Respekt gebührt,
dass dies alles Wahrheit werde,
hat Gott uns hier her geführt.
In der Welt des kleinen Mannes
spiegelt sich das weite All,
gut zu sein, wer will, der kann es,
schon im Erdental.
Allen Mächtigen der Erde
öffne sich das Herz,
dass sie endlich klüger werden,
nehmen allen Schmerz.
In der Welt voll Hass und Waffen
wo bleibt Zärtlichkeit,
Gott hat uns doch nicht erschaffen
zu säen tiefes Leid.
Alle Reichen dieser Erde
merken wohl zu spät,
in die letzten Hemden werden
nie Taschen eingenäht.
—
Wir wollen die Kerzen anzünden
und ganz tief in uns geh’n,
die frohe Botschaft zu künden,
dass die Welt ein Wunder geseh’n.
Ein Wunder vor zwei Tausend Jahren
in Bethlehem im Stall,
davon soll die Welt nun erfahren
auf den Bergen und im Tal.
Er hat für den Frieden geworben
als erster Pazifist,
so dass, bevor er gestorben,
er gekreuzigt worden ist.
Und so viele hörten die Lehren,
sie hatten sofort erkannt,
dass Gott aus des Himmels Sphären
zu uns seinen Sohn gesandt.
—
Ach, wie herrlich es doch schneit,
taucht die Welt in Zuckerguss
und jetzt in der Weihnachtszeit
gilt kein Hader, kein Verdruss.
Ach, wie herrlich es doch klingt,
Freue schallt in jedem Haus,
wo dem Kind man Lieder singt,
lauthals in die Welt hinaus.
Ach, wie innig man sich liebt,
wie man aneinander denkt,
nicht nur, weil’s Geschenke gibt,
sondern weil sein Herz man schenkt.
Ach, wie herrlich diese Welt
an Weihnachten zu sein vermag,
doch wer als Christ was auf sich hält,
lebt den Gedanken jeden Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.360 von schniddelwutz am 24.12.14 09:38:14Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
Wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise
laut wird
und das Laute
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit,
helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst
so wie du bist
darauf zu,
dann,
ja, dann
fängt Weihnachten an.
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
Wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise
laut wird
und das Laute
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit,
helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst
so wie du bist
darauf zu,
dann,
ja, dann
fängt Weihnachten an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.087 von lyta am 24.12.14 08:14:04@lyta: ...weder noch, wir haben beide falsch gelegen - es sind die täfelchen für den doublegewinn der bayern 2014,
meisterschaft und pokal...
...und zusätzlich gab es hinter den türchen noch autogrammkärtchen aller spieler...
meisterschaft und pokal...
...und zusätzlich gab es hinter den türchen noch autogrammkärtchen aller spieler...
dein kalender war sicher weniger kallorienreich als meiner
guten morgen
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.685 von lyta am 25.12.14 09:01:06
guten morgen
+ AUS mit den kalorien, es kommt auch noch silvester
guten morgen
+ AUS mit den kalorien, es kommt auch noch silvester
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.757 von schniddelwutz am 25.12.14 09:29:36
hab da noch etwas gefunden und möcht es euch nicht vorenthalten
Eine Wintergeschichte
Verfasser noch unbekannt
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null! Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht nochmal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?'@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einemal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!!
29. Dezember
Nochmal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt??
Eine Wintergeschichte
Verfasser noch unbekannt
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null! Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht nochmal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?'@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einemal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!!
29. Dezember
Nochmal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt??
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